Ende

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Es ist soweit. Heute Abend geht es nach London. Ich bin schon so aufgeregt. Robert und ich packen die Koffer ins Auto und essen dann zu Mittag. ,, schon aufgeregt?" ,,klar" nach dem Mittagessen fahren wir los, ich will bloß nicht zu spät da sein. Am Flughafen setzten wir uns auf eine Bank bis es eine Auskunft von meinem Flug gibt. Als dann 2 Stunden vergangen sind geht es los. Gleich werde ich im Flugzeug sitzen und nach London fliegen. Ich freue mich schon so dolle. Robert und ich umarmen und küssen uns noch ein letztes Mal intensiv und dann gehts auch schon ins Flugzeug. Ich war noch nie in einem Flugzeug, es ist mein erstes mal.

Ich setze mich auf meinen Vorgegebenen Sitzplatz. Ah da setzt sich ein Mann neben mich. Er lächelt mir Freundlich zu und ich tu ihm das gleich. Ich habe zum Glück einen Fensterplatz. ,,ihr erstes mal?" Hörte ich di Stimme neben mir, ich drehe mich zu ihm um und antworte höflich. ,,ja, ich bin zuvor noch nie in meinem Leben Geflogen und habe schon einbisschen Angst" ,,das brauchst du nicht zu haben. Ich fliege jede Woche, manchmal auch nur jeden Monat." ,,so oft?" ,,ja ich bin Anwalt und muss zu verschiedenen clienten. Häufig ins Ausland zu berühmten Schauspielern." ,,wow das ist bestimmt ein spannender Beruf." ,,ja. Darf ich fragen wohin du fliegst?" ,,London. Ich wurde dort an einer Uni angenommen." ,,wow, weißt du schon was du werden willst?" ,,Nein, keine Ahnung"

Es ist zwar komisch mit jemand fremden zu reden aber er scheint nett zu sein. Er sieht Mitte 30 quasi, ist hübsch und hat bestimmt eine Frau, aber Kinder hat er bestimmt nicht. Er hat einen 3 Tage Bart, braune Haare mit Grünblauen Augen und er trägt einen Anzug mit Krawatte.

In London angekommen steige ich aus. Wow es ist einbisschen frisch. Naja egal. Als ich aus dem Flughafen raus gehe steht dort schon ein Taxi. Der Taxifahrer kommt auf mich zu und nimmt meine Koffer. ,,zur Uni?" ,,j-ja"  im Taxi ist es still, ich schaue mich auf dem Weg zur Uni um. Es sieht hier gleich ganz anders aus, aber sehr schön.

Wow das muss die Uni sein, die ist aber groß. Ich hoffe ich finde schnell Freunde mit denen ich mich gut verstehe. Robert hat mir ja auch Kontakte von sich gegeben, die ich Kontaktieren soll.

In der Uni finde ich mich schnell zurecht und abends ruft auch schon gleich Robert an. Ich sitze auf meinem Bett und ich erzähle ihm gleich wie schön es hier ist und wie sehr ich mir ihn neben mir wünschte. Seine Stimme zu hören lässt mich gleich entspannen. Er fragt gleich ob ich ein Zimmer alleine habe oder es teilen muss, aber ich habe glücklicherweise ein Einzelzimmer. ,, ich habe zwar Ein eigenes Zimmer aber wir wohnen in so einer kleinen Wohnung also ich mit 3 weiteren Mädchen. Wir haben alle ein eigens Zimmer aber zusammen eine kleine Küche und ein Wohnzimmer. Die anderen sind schon seid 2 Jahre hier." Wir wünschen uns nach einer Zeit telefonieren eine gute Nacht und ich schlafe sofort in Gedanken an Robert ein.

Ich bin jetzt schon ein halbes Jahr hier, leider hat es Robert noch nicht geschafft mich zu besuchen und ich kann auch nicht zu ihn weil ich viel lernen muss. Wir telefonieren auch nicht mehr so oft, er fehlt mir sehr. Ich gehe jeden Abend raus mit Freunden die ich hier gefunden habe, eigentlich nur meine Zimmer Nachbarn. Sie heißen Krista, Marie und Bella. Krista und Marie haben einen Freund die heißen Christian und Tobias. Sie sind sehr nett und kommen auch immer Abends mit raus. Heute Abend gehen wir mit den Lehrern in die Disco und trinken alle gemeinsam etwas.

Ich komme mit Krista mal wieder ins Gespräch um einen Freund von mir. ,, sagmal du hast doch einen Freund oder?" ,,ja wieso?" ,,wo ist er? Wohnt er woanders? Warum kommt er dich nicht besuchen" ,,es ist kompliziert mit uns. Das ist alles nicht ganz so einfaxh" ,, wie?" ,,er...war mein Lehrer." ,,warte was?" ,,ja, aber bitte mach dich jetzt nicht Lustig über mich und erzähle es keinem." ,,Nein keine Sorge. Aber warum kommt er denn nicht? Hier kennt ihn doch keiner." ,, doch das Kollegium, hier sind viele Freunde von ihm, außerdem haben wir jetzt auch seid 2 Wochen nicht mehr telefoniert. Ich vermisse ihn" ,,ach das wird schon. Frag ihn ob er nächstes Wochenende kommt" ,, mal schauen."

Krista und Marie gehen mit Christian und Tobias auf die Tanzfläche. Ich sitze alleine an der Bar, denn Bella unterhält sich mit einem Jungen Mann. Aufeinmal packt mir jemand an den Hintern, ich Dreh mich ruckartig um und wollte zu schlagen, bis ich Robert sehe.

,,Robert!" Ich falle ihm direkt um den Hals. ,,was machst du hier?" ,,dich Überraschen!" Wir küssen uns kurz intensiv, bis Krista kommt. ,, ah das ist dein Freund?" ,, ja" ,,da hast du dir einen ganz schönen raus gesucht"
,, aha schon von mir erzählt?" ,,ja aber nur ihr und auch erst vor 10 Minuten"
,, kommt mit auf die Tanzfläche!" Robert nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich her. Oh nein jetzt kommt auch noch so ein langsames Lied. Robert nimmt mich in dem Arm, ich lege meine Hände an deine Brust und lege Meinen Kopf nach hinten um ihm in die Augen zu sehen.

Es ist ungewohnt hier so in der Öffentlichkeit mit ihm zu stehen. Ohne das man ihn gleich erkennt als Lehrer. Diesen Abend werde ich niemals vergessen. Mitten in der Macht gehen wir wieder zurück zur Uni, unsere Freunde schlafen natürlich bei uns. Robert und ich genießen diese Nacht wie noch nie.

Wir schließen die Tär hinter uns und er drückt mich leicht gegen die Wand, schaut mich so an als wüsste er genau was er will. Er fängt an mich intensiv zu Küssen und wandert mit seinen Händen unter mein T-shirt. Er zieht es mir aus, dann die Hose. Er nimmt mich auf den Arm und trägt mich zum Bett wo er mich dann drauf legt.

Er beugt sich über mich, stützt sich mit seinen Händen ab und küsst mich wieder. Ich wander mit meinen Händen zu seinem Gürtel, öffne diesen und seine Hose. Er zieht sie sich runter. Er öffnet meinen BH ,,dem brauchst du jetzt nicht mehr" murmelt er beim kuss.

Den rest könnt ihr euch bestimmt von selbst denken. Nach dem wir fertig waren ziehe ich mir meinen schlüpfer wieder an und ein Hoodi von Robert, er zieht sich nur seine boxershorts an. So legen wir uns ins Bett, er umschließt mich in seinen Arm und wir schlafen gemeinsam ein.


Morgen als wir im Bett liegen lege ich mich mit meinem Kopf auf seine nackte Brust. ,,was hältst du davon wenn ich hierher ziehen würde?" ,, das weißt du genau" ,, also ich ziehe hier hin. Deswegen konnte ich dich nicht besuchen. Ich habe mich die ganzen Ferien über um ein Haus gekümmert." ,, was? Echt jetzt?!" ,, ja" 

,, du darfst soger bei mir wohnen." ,,ist das erlaubt?" ,,klar ich habe mit meinen Freunden hier geredet. Die meinten das das erlaubt ist, du aber dein Zimmer hier trotzdem noch hast für Notfälle oder so." ,,ich will unbedingt bei dir wohnen" ,,abgemacht".




So das wars mit dieser Geschichte. Ich hoffe sie hat euch gefallen, ich bin auch schon dabei eine neue zu schreiben. Schaut da gerne mal vorbei wenn euch die hier schon gefallen hat🥰

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 24, 2022 ⏰

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