17 (+smut)

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Timmy pov

Geschockt sehe ich Elias hinterher und will aufstehen um ihm zu folgen, aber Charlotte hält mich fest.
,,Warte.. Sophie klärt das schon~. Und so haben wir mehr Privatsphäre~."
Den letzten Satz flüstert sie schon fast.
Ein Schauer läuft über meinen Rücken.
Ehrlich gesagt weiß ich aber nicht, ob dieser eher angenehm oder unangenehm ist.
,,Ich weiß nicht so recht.. Elias schien es wirklich nicht so gut zu gehen.", bedenke ich.
,,Das wird schon wieder. Du kannst ihn morgen ja fragen was los war und das klären. Wenn Sophie heute schon was rausfindet, sage ich dir das dann.. okay?"
Ich stimme etwas unsicher zu und bleibe sitzen.
Hoffentlich geht es Elias wirklich gut.

Dann fängt Charlotte wieder mit Smalltalk an und ich versuche so gut es geht darauf einzugehen und mich damit von Elias abzulenken.
Ich mache mir echt Sorgen um ihn.

Unser Essen kommt wenig später und es schmeckt auch wirklich gut.
Wir sind beide schon ein wenig angeschipst, vom Champagner.
Ich hab das Gefühl, dass ich heute wirklich mein erstes Mal haben werde.

Wir essen beide auf und bezahlen dann.
Mein hoffnungsvoller Blick richtet sich auf sie.
,,Möchtest du noch mit zu mir? Für ein bisschen Spaß und so~!", raunt sie mir ins Ohr und ich nicke schnell.
Ja man!
Genau so hatte ich mir das vorgestellt.

Wir fahren mit dem Zug zu ihr und schon auf dem Weg knutschen wir total viel rum.
Zum Glück sind um die Uhrzeit nicht mehr wirklich viele Kinder unterwegs, denn die wären wirklich verstört.

Ein paar Stationen später steigen wir aus und laufen noch 10 Minuten zu ihrem Haus.
Sie wohnt gar nicht so weit weg von mir..
Vielleicht so zwanzig Minuten Fußweg.
Das heißt, wir können uns vielleicht sogar öfter treffen.

Kaum sind wir drinnen, drückt sie mich gegen die nächstbeste Wand und küsst mich stürmisch.
Ich erwider den Kuss verlangend, während sie mich dabei vor sich her in ihr Schlafzimmer schiebt und mich dort angekommen aufs Bett drückt.

Sie grinst mich an und zieht als erstes ihre Jacke aus und dann ihr T-shirt.
Im Restaurant ist mir gar nicht aufgefallen, dass sie eigentlich recht große Brüste hat.
Sie zieht noch ihre Hose aus und steht somit nur noch in Unterwäsche vor mir.

Etwas zögerlich, ziehe ich mich also auch bis auf die Boxershorts aus.
Dann drückt sie mich wieder aufs Bett und setzt sich auf meinen Schritt, wo sie sich dann leicht dran reibt.
,,Den BH darfst du ruhig aufmachen, wenn du wills~.", bietet sie mir an und dazu sage ich natürlich nicht nein.
Meine Hand wandert zu ihrem Rücken und öffnet nach einigen peinlichen Sekunden des Probierens den Verschluss.
Es ist ewig her, dass ich Titten im echten Leben gesehen habe.
Beim letzten Mal waren es die von Elias Schwester als sie aus der Dusche gekommenen ist.
Da war ich aber fünfzehn oder so und besonders groß sind Lunas Brüste nicht gerade.

Aber Charlottes sind es.
Vorsichtig knete ich sie, was die Ältere zum Stöhnen bringt.
Aber irgendwie kann ich den Moment nicht richtig genießen.
Immer wieder muss ich an Elias denken..
Generell wird mein Ding auch gar nicht hart.
Ich weiß nicht ob das hier die richtige Entscheidung ist.
Vielleicht hätte ich doch lieber Eli hinterher laufen sollen.
,,Ey.. Ich hab das Gefühl, dass du gar nicht richtig bei der Sache bist! Gefalle ich dir jetzt etwa doch nicht mehr?", fragt Charlotte empört und rutscht ein wenig nach hinten um meine Boxershorts runter zu ziehen.
,,Der ist ja total schlaff.. aber das kriegen wir schon hin."
Dann nimmt sie mein Glied in die Hand und pumpt es auf und ab.
Sie leckt ab und zu auch noch drüber.
Aber irgendwie.. gefällt es mir nicht.
Es turnt mich überhaupt nicht an und ich fühle mich einfach nur unwohl.

Ich will jetzt wissen was mit Elias ist und nichts anderes.

,,Hör auf.. Ich will das nicht!", gebe ich Charlotte klar zu verstehen und sie sieht mich wütend an.
,,Dein Ernst? Dann verpiss dich! Und schreib mir nie wieder."
Sie gibt mir eine Backpfeife und ich reibe meine Wange.
Aber das ist mir gerade ziemlich egal.
Irgendwie habe ich es ja auch verdient.

Ich ziehe mich schnell an und nehme meine Sachen, dann werde ich regelrecht aus dem Haus geschmissen.

Ich nehme schnell mein Handy zur Hand und versuche Elias anzurufen, aber er geht nicht ran.

Er hat mir aber geschrieben.

Mir war schlecht.
Ruf mich bitte nicht an

Ein Stein fällt mir vom Herzen.
Es ist also doch alles in Ordnung!
Dann kann ich beruhigt nach Hause gehen.

Hasst mich für das Kapitel bitte nicht
Drhvgthvg

Elias x Timmy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt