Secret Crush on my Teacher

•38•

Ich öffnete langsam meine Augen, aber ich könnte nicht glauben wer mich da aufgefangen hat. Langsam richtete ich mich auf und nahm die Kopfhörer aus meinen Ohren.
Stumm schaute ich in Namjoon's Augen.

"Du solltest besser aufpassen wenn du Nachts unterwegs bist.."
Lachte er leise.
"Warum bist du hier?"
"Ich war in der Gegend und hab dich zufällig gesehen und da bin ich dir halt gefolgt."
"Und wann wolltest mich ansprechen oder sowas in der Art?"
"Das wusste ich nicht genau... Es sah einfach zu interessant aus wie du gelaufen bist..."
Er kam mir langsam näher. Legte ein Hand auf meine Wange.
"Es tut mir leid wegen heute, aber ich hatte soviel zu tun.. eure Arbeiten, dann kam noch meine Mutter. Die wieder kam um mich an mir Rum zu meckern warum ich noch keine Freundin oder Frau hab."
Sanft streichelte meine Wange auf und ab.
"Aber du hast doch eine Freundin..."
"Ich weiß. Deswegen hast du in zwei Tagen ein Abendessen mit mir und meinen Eltern. Damit sie dich kennenlernen. "
Langsam nähert er sich meinen Lippen. Wie hypnotisiert schaute ich auf seine Lippen.
Langsam und vorsichtig legte er seine Lippen auf meine und fing an seine langsam gegen meine zu bewegen. Immer wieder aufs neue fühlt es sich toll an von ihn geküsst zu werden. Seine weichen Lippen auf meinen sind unbeschreiblich schön.
Eine seiner Hände liegt auf meiner Wange und die andere wanderte runter an meinem Rücken. Von dort aus rutschte sie weiter nach unten und blieb auf meinem Hintern stehen.
Leicht löste er sich von mir.
"Was hältst du davon jetzt zu mir zu kommen? Ich hab mein Auto hier in der Nähe geparkt."
Flüsterte er schon fast gegen meine Lippen. Wie auf Knopf drück nickte ich.
Ich will mehr Zeit mit ihm verbringen. Seine beruhigen auf meiner Haut fühlen.

Langsam gingen wir zu seinem Wagen. Dort angekommen setzten wir uns rein.
Ich weiß nicht wie spät es ist aber so wie es draußen aussieht ist es sehr spät.
Ich schaute mich in Namjoon's Auto um ob ich die Uhrzeit finden werde? Und tatsächlich auf den Radio, der in der Mitte ist, zeigt die Uhr an das es fast Mitternacht ist.
Wie lange hab ich den bitte gebraucht im Tanz Studio und dann auf dem Weg nach Hause? War das wirklich so lange?

Während der Fahrt hat Namjoon meinen Oberschenkel mit einer Hand auf und ab gestreichelt. Nur als er ab biegen musste, nahm er seine Hand weg.

Bei ihm angekommen, stiegen wir aus. Wir gingen zu seiner Haustür, welche er dann auf schloss. Er ließ mich zu erst eintreten.
Im Flur zogen wir uns die Schuhe aus.

"Worauf hast du Lust?"
Fragte mich Namjoon verführerisch während er von hinten meine Seiten hoch und runter streichelte. So wie mich berührt kann ich nicht und muss
"Mh.. dich~"
Leicht drückte ich mich nach hinten an ihn und wurde etwas rot an den Wangen.
"Und was genau soll ich machen?"
Raute er mit seiner tiefen, Lust erfüllten Stimme.
"Sollen wir ins Zimmer gehen?"
Stellte er direkt noch eine Frage und knabberte an meinem Ohrläppchen. Leicht nickte ich nur und schon setzte er uns in bewegen nach oben hoch in sein Zimmer.

Auf dem Weg in seiner Zimmer könnte er nur schwer seine Lippen von mir lassen.
Erst als wir oben in seinem Zimmer angekommen sind, löste er sich schubste er mich leicht gegen das Bett. Schloss dann die Tür mit einem Fuß.
Auf den Weg zum Bett hat er sich schnell das Oberteil aus gezogen.
Ich kann nur staunen über seine Bauchmuskulatur.. er sieht einfach perfekt aus.
Er nähert sich mir, beugt sich über mich und stützt seine Arme neben meinem Kopf ab.
Zuerst schaute er mir nur tief in die Augen, fing dann aber an mich zu küssen. Zu erst war es ein eher sanfter, Gefühlvoller Kuss, der nach einiger Zeit immer verlangender wurde.

Mit einer Hand streichelte er meinen Körper runter zum Schaum meines Oberteiles. Langsam wanderte die Hand unter mein Oberteil und sanft streichte er von meinen Bauch hoch zu meiner Brust. Langsam massierte er an meiner linke Brust zu, weswegen ich leicht in den Kuss keuchte. Seine Berührungen sind leicht aber intensiv. Unsere Lippen bewegten sich synchron und seine Hand massierte synchron meine Brust dazu.

Nach einiger Zeit löste er sich von mir und zog mir mein Oberteil aus. Von unten liegend öffnete ich seinen Reißverschluss langsam.
Durch das aneinander reiben während unserem liebkosen, könnte man eine leichte Beule in seiner Hose sehen.
Seinen Körper entlang streichend zog ich ihm seine Hose und Boxer aus.
Die ganze Zeit über spürte ich seine Blicke auf mir.
Als er komplett aus gezogen war, entblößte er mich von meiner Kleidung. Langsam fing er an mich von meinem ober Schenkel nach oben zu küssen.
Ich legte eine Hand auf seinen Nacken und die andere wanderte auf seinem Körper bis ich sie am Ende hinuntergleiten ließ zu seinem Glied. Meine Hand umschloss  sein Glied, während seine Hand runter zu meiner Mitte den Weg gefunden hat. Seine Augen erfüllten sich mehr mit Lust als ich langsam meine Hand auf und ab bewegte.
Er legte eine Hand auf meine Hüfte und die andere massierte Mal langsam Mal schnell meine Mitte.

"Wenn du so weiter machst dann kommen wir so ohne uns nah gewesen zu sein.~"
Raunte er mit seiner tiefen Stimme.
Schon entfernte er seine Hand von mir. Auch ich hörte auf sein Glied auf und ab zu pumpen.
Er beugte sich vor zu seinem Nachttisch um dort ein Kondom raus zu holen. Er öffnete die Verpackung und legte das Kondom auf sein Glied.
Er beugte sich vor zu meinen Lippen und küsste mich während er langsam in mich rein dringte.
Er fing an langsam such zu bewegen. Seinen nackten körper auf meinem zu spüren. Seine Muskeln die sich bei jeder Bewegung unter seiner Haut bewegten, sind einfach unbeschreiblich schön.
Ich schloss meine Augen um jede seiner Bewegungen so intensiv wie möglich zu fühlen.

Immer wieder stößt er Mal schneller und Mal langsamer in mich. Dieses Gefühl mach mich wahnsinnig.
Sein stöhnen in meinem Ohr turnt mich nur mehr an. Als er mehrfach meinen süßen Punkt getroffen hat, könnte ich es nicht mehr aus halten und kam laut stöhnend. Durch die Verengung brauchte er auch nicht mehr lange und ergoss sich im Kondom. Stark keuchend entzog er sich, nahm das Kondom runter und warf es zugeschnürt nebens Bett.
Erschöpft legte er sich neben mich.