Boulangerie Love~Yoonmin

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Yoongi Pov.

Ein amten. Aus atmen. „Mach dir keine Sorgen. Mrs. Park wird uns beschützen" lächelte Tae. Er war einfach nur überglücklich das all dies aufhörte. Doch ich hatte nicht nur immer noch das Gefühl, dass die Hoffnung umsonst ist, sondern....vermisste sie? Kann man sowas vermissen? Ich Bund mir noch die Krawatte vorm Spiegel und seufzte. Wenn man mein Leben Revue laufen lässt, sieht man das dass, was wirklich immer litt und auch durchgehalten hatte, im Spiegel vor mir. Ich. Von klein auf wurde ich geschlagen. Ich wurde dazu gezwungen Blau zu tragen, obwohl ich die Farbe Rosa schon mochte. Tae war immer kleiner als ich, und am Anfang dachte ich er wird nie so leiden. Aber dann geschah es...als ich etwa 15 war ging ich dann Kampfsport treiben, in der Hoffnung dass es Männlich genug für meinen Vater war. Doch ich wusste nicht wie Niese dann Tae aussieht. Nun fing er Tae an zu beleidigen oder zu schlagen. Irgendwann wurde es zum Alltag und ich hatte immer mehr Verbindung zu meinem kleinen Bruder, bis ich dann Hobi kennenlernte. Tatsächlich, war er ein Sonnenschein. Er brachte mich immer zum Lächeln, egal wie scheiße ich mich fühlte. Hobi ist so unschuldig und verpeilt, dass sein Herz schon fast als unberührt gilt. Es ist perfekt! Hobi spielte schon immer eine ganz wichtige Rolle in meinem Leben! Irgendwann kamen Hobi und ich Mal auf die Idee in der Bäckerei essen zu gehen. Als ich aus dem Fenster sah, sah ich die Person. Jimin. So hatte ich ein Auge auf ihn Gesetzt. Und als er dann auch noch in der Schule auftauchte, was bedeutete dass er in die gleiche Schule wie ich geh, verfiel ich in ein unbeschreibliches Gefühl. War dieses Gefühl schlecht, gut oder vielleicht sogar verängstigent? „Yoonie, worüber denkst du nach?" fragte nun Jimin und umarmte mich von hinten. „über nichts Jiminie, lass uns runter" er nickte und löste sich von mir. Nun sah ich das erste Mal sein Outfit. Ich musste schlucken. Ihm stand den Anzug. Sehr sogar.

„Hör auf zu sabbern“ ich grinste und spuckte ihn an. „BAHH“ schrie er. „Da hast du dein sabber“ entgegnete ich daraufhin nur. „Du siehst gut aus“ sagte er nach paar Minuten. Eigentlich hatte ich genau das gleiche wie er an, aber irgendwie hatten Jimin und ich doch ein anderen Style...es ist kompliziert zu erklären.

„Viel Erfolg, ich drücke euch die Daumen“ sagte Hobi mich umarmend. „Danke“ dann sah ich zu Tae der JK einen Kuss gab und danach sich neben Mrs. Park stellte. Ich seufzte einmal und nickte. Somit machten wir uns auf den Weg.

„Yoongi“ brach nun Mrs. Park die Stille. „Ja?“ fragte ich. Ich spürte wie Jimin meine Hand unschlung und näher an mich Ran rutschte. „Ab jetzt an duz mich, und mein Vorname ist Yunai. Spricht mich einfach so an“ ich seufzte. „Danke danke und wirklich danke. Ich bin so dankbar...“ ich schüttete mit dem Kopf. Wie kann ich ihnen je zurück geben was sie mir gegeben haben? „Gerne“ lächelte sie.

Ich musste schlucken. Wird sicher alles gut? Ich weiß ja nicht genau...„Hach ja, ich habe von dem letzen Geld noch einen Anwalt her geholt. Sicher ist sicher“ sagte dann Yunai. „Yoongi, sei nicht so angespannt. Alles wird gut.“ Tae klopfte mir auf die Schulter.

Er trug einen komplett schwarzen Anzug. „Jaja ich weiß“ seufzte ich.

Nach einiger Zeit die wir auf einer Wiese verbracht haben kam nun ein Mann auf uns zu. Ich kannte ihn...das weiß ich! Aber woher? Ein kleiner Hund rannte auf uns zu und schmiss sich schon fast auf Jimin, während dieser lachte und mit dem Hund etwas...kämpfte?! Ach ihr wisst was ich meine. Ich sah wieder zu dem Mann, und nun stoppte mir der Atem.

Tom Felton! „Oh hi Jimin“ fing dieser an. „TOM?!“ schrie dieser nur 'etwas' überrascht. „Huh“ gab nur Yunai von sich. „Wie kommt's?“ fragte ich und schüttelte seine Hand. „Ach ich erkläre es später, aber wir sollten langsam los, sinsg kommen wir zu Spät. Und du Willow, komm her kleiner“ der Hund hört und sprang in Toms Arme. Wie süß kann ein Hund sein? Der hat ja schon fast kunkurrenz mit Jimins süßheit....(kp ob es ein wort ist)

Vor dem Tor stehend sah ich wie Tae meine Hand drückte und schluckte. „Wieso so angespannt?“ fragte ich grinsend. „Witzig“ entgegnete er nur.