Nerdi und die 3 Jungs

Kapitel 1

Überarbeitet

"Mama ich will aber nicht weg!" "Schatz,ich will doch nur das beste für dich" "nein ich will hier bleiben ich will nicht nach Kalifornien!" "Bitte mach ein Neuanfang! Tu es für mich, bitte" "okay" "guten Nacht" ich gab ihr ein Kuss auf die Wange und verschwand hoch in mein Zimmer und schmiss mich aufs Bett. Warum ich? Ich will nicht nach Kalifornien! Das ist so unfair !

Oh! Wie unhöflich ich hab mich noch garnicht vorgestellt ,
Hi,ich heiße Katharina Summer bin 16 Jahre alt und gehe auf die High School.
Ich habe Hellbraune Haare die bis unter der Brust geht,ich habe haselnussbraune Augen.
Ich habe eine Normale Figur und bin eigentlich nicht sehr Hübsch,ich trage ne Brille die ich eigentlich nicht brauche aber damit fühle ich mich immer sicher.
Ich lebe mit meiner Mum alleine. Mein Vater ist seit 4 Jahren Tod und da war ich erst 12.

~Nächster Tag~
*Boom Clap! The Sound of My heart. The Beat Gomes goes on ,
And On And On And On . Boom Clap! You Make Me Fell Good,Come On to Me (x2)
Now Boom Clap,*

Ich drückte mein Wecker aus und stand auf und schlenderte ins Bad, steig in die Dusche und drehte denn wsserhan auf, nahm mein Vanille Shampoo und wusch meine Haare, föhnte sie, setzte dan meine Brille auf und zog mich an.

"Mum?" Keine Antwort. Ob ihr was zugestoßen ist? Oh Shit nein das werde ich nicht überleben! "Mum!" "Ja mein Schtaz?" Puh, sie lebt noch..

Nach denn Frühstück guhren wir schon los. Bald wird ein neues Kapitel in meinen Leben erscheinen. Oder doch nicht..

Wir kamen an meine Mum holte mein Koffer raus. "Pass auf dich auf und beginne ein neues Leben." "Ixh Versuch es Mum" ich umarmte sie fest, wischt ihr eine Träne aus dem Gesicht und lächelte sie an "Bye Schatz, ich Besuch dich" gab mir ein kuss auf die Stirn und verschwand.
Ich drehte mich nun um und sag das Haus an, was mir die Sprache verschlägt. Eine Villa! Das muss ein Fehler sein. Niemals, würde ich darin wohnen, das ist bestimmt eine Verwechslung. Ich holte mein Zettel raus und sah ihn mir an Haus 94 stand da, vielleicht ist es sich garnicht und ging Richtung Haus und tatsächlich es war das Haus 94. Ich stand so versteinert da, ich hatte zu viel Angst zu klingeln. Bestimmt stand ich dort 1000 Jahre. Doch dann sammelte ich meinen ganzen Mut und wollte grade klingeln als die Tür aufgerissem wurde, ein Junge stürmte aus der Tür und in nächsten Moment hörte ich das quitschen einen reigends. "Komm zurück!" Eine männliche Stimme erklang und im nächsten Moment stand ein Junge im meinen Alter so ungefär, vor der Tür.