Die Märchen eines Fremdens

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(Warnung: Dieses Kapitel könnte verstörend wirken da es Folter, Mord und Selbstmord enthält. Bitte nicht lesen wenn es euch verstörend könnte. Ich bemühe mich das nächste Kapitel nicht so schlimm zu machen)



,,Hier riecht es gut. Wer hat gekocht?", lenkte er vom Thema ab und sah zu unserem Frühstück.
,,Darf ich? Ich verhungere"

,,Was wollen Sie hier?!", knurrte Harry in praktisch an während der Mann einfach nach Rons Schüssel griff und den Haferbrei auf aß. Er wurde darauf hin knall Rot.

"HEY! WAS FÄLLT DIR EIN DAS WAR MEIN ESSEN!"
Jegliche Farbe wich aus seinem Gesicht und er schluckte schwer.Dann begann er Ron entschuldigend anzublicken.

,,Wirklich? Hmm...schmeckt gut", lachte er und aß weiter. Er wäre am liebsten auf dem Fremden los gegangen und Harrys Nlick nach zur Urteil hätte er nichts dagegen gehabt, jedenfalls versuchte er garnicht erst Ron aufzuhalten als er seinen Stab zückte und auf den Mann zielte, nur Hermine ließ es nicht auf sich beruhen und schaffte es Ron mit einem scharfem: ,,Lass das Ron!" , dazu zu bringen wiederwillig seinen Stab sinken zu lassen.

,,Jetzt sagen Sie schon wer sind Sie und was wollen Sie hier?", kam es ungeduldig von Harry.
,,Meinen Namen müsst ihr nicht wissen aber sagen wir es so wir sind Freunde. Okay? Alles klar ich Helge ich bin nicht der böse. Ganz großer Unterschied ich bin gut. Genau ein guter Mensch sogar einer der besten..."

,,Was?"

,,Er ist verückt Leute", hörte ich Ron zu Hermine und Harry flüstern.
Der Mann hockte sich hin und sah dann zu uns auf.
,,Na los setzt euch auch, damit wir auf Augenhöhe reden können" , meinte der Mann und deutet neben sich. Zuerst weigerte sich Ron sich zu setzten doch lange blieb er nicht stehen den Hermine zog ihn auf einen Stuhl. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt wie sie so geduldig warten konnte. Da ist ein Wildmfremder der unsere kostbare Zeit verschwendet die wir gebrauchen könnten um die horcruxe zu finden.
Harry machte gerade den Mund auf um was zu sagen, doch der Mann hob seine Hand und fing an zu erzählen:
,,Ich weiß das der Zeitpunkt den ich mir ausgesucht hat sehr unpassend ist aber wir müssen reden um einen von euch. Wisst ihr vor Tausenden von Jahren lebte eins eine alte Frau...."

,,Momentmal sie kommen her um uns irgendein Märchen zu erzählen?! Darauf können wir auch verzichten!"

,,Ronald Bilius Weasley, lass mich doch erstmal erzählen.", er schnaubte nur wütend und der Mann machte weiter.

,,Die Dame war einst eine sanfte und liebevolle Person. Sie erzählte den Kindern im Dorf Geschichten, begrüßte stets alle Menschen freundlich und holte Menschen die Hilfe brauchten zu sich. Sie hatte ein Herz aus Gold das sagte man über sie. Die Bewohner des Dorfes liebte sie so sehr das sie beschlossen ihr ein Haus zu bauen da ihr altes langsam zu bruch ging. Alle waren begeistert von der Idee, doch in der Nacht in der sie einzog passierten seltsame Dinge.
Anfangs hörte sie immer wieder ein kleines Mädchen das sie bei ihrem Namen rufte. Immer wieder erklang die verzerrte hohe Stimme und rufte:,,Alice! Alice komm her! Ich will verstecken spielen!"
Der Dame lief erstmals ein Schauer über den Rücken aber sie dachte sich, dass das bestimmt eins der Dorfkinder war das sich aus dem Haus geschlichen hat, deshalb beschloss sie runterzugehen und nach dem Kind zu sehen, doch da war keiner zu sehen und die Stimme verstummte fürs erste. Sie sah sich um und schaute in jedem Versteck nach, nur fand sie niemanden bis ein kalter Windstoß die Frau zusammen zucken ließ. Sie muss wohl ein Fenster offen gelassen haben durch das das Kind überhaupt rein kam, aber sah die Wahrheit ganz anders aus. Sie drehte sich in die Richtung wo der Windstoß her kam und blickte automatisch ins Gesicht einer Frau. Einer Frau desen halbes Gesicht vollständig von einem weißen Tuch verdeckt war. Einen amüsierten Blick schenkte er der Frau bis er plötzlich von hintersich ein kleines Mädchen hervorzog das kicherte und noch bevor die alte Dame überhaupt den Gedanken fassen konnte mit dem Mädchen zu flüchten, stach der Mann sein Messer mehr mals in das kleine Mädchen ein. Dieses nette Schauspiel wiederhollte sich in dem Haus Tag für Tag und sie begann sich zu verändern. Aus irgendeinem Grund fing sie an auf dem Mann zu warten nur um zu sehen wie er das kleine Mädchen auf verschiedensten weiße folterte oder ermordete. Sie genoss es das Mädchen so leiden zu sehen und ihre Schreie zuhören, fasst so sehr das sie sich manchmal wünschte das sie ihr das alles an tuen könnte. Bei Nacht schaltete sich alles bei ihr ab und sie empfand es als schön diese kleine Show zu sehen, doch Tags über hpllte sie ihr schlechtesgewissen ein.fand es schön in der Nacht das zu beobachten, so daa sie es eines Tages nicht mehr aushielt und sie sich in ihrem Haus das Leben nahm."

Es herrschte Stille. Keiner wagte es auch nur einen Laut von sich zu geben. Wir starrten den Mann nur an der genüsslich Rons Essen verzerrte.

Die Schattenseite der MagieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt