The way to you're heart

I'm on my way

Deine Freundin Arya und du habt euch für heute Nachmittag um 15 Uhr in der Stadt zum shoppen verabredet. Du wirst um 9:47 Uhr von der Morgensonne sanft geweckt, als du langsam deine Augen öffnest und dich aus deinem kuscheligen Bett zaghaft bewegst, nimmst du den Weg ins Badezimmer auf und wäscht erstmal dein Gesicht und putzt deine Zähne.

Deine Mutter ruft dich zum Frühstück, du watschelst verschlafen die Treppen hinunter. Zum Frühstück gibt es Pancakes mit Ahornsirup und Bananenstücken, du setzt dich an den Esstisch wo der Teller steht. Du isst in Ruhe dein Frühstück und schaust nebenbei aus der großen Fensterwand hinaus in deinen Garten, du lauscht wie die Vögel zwitschern und beantwortest nebenbei Nachrichten die auf deinem Handydisplay über Nacht erschienen sind. Deine Mutter fängt an mit dir ein Gespräch aufzubauen, sie redet über deine letzte Beziehung, dir ist es etwas unangenehm über diese Beziehung zu reden da dein Expartner dir fremdgegangen ist und dich überhaupt nicht gut behandelt hat. Du probierst auf ein anderes Gesprächsthema ab zu lenken, nach kürze sieht deine Mutter das du nicht darüber reden willst und wechselte das Thema.

Als du fertig gegessen hast legst du das Geschirr in die Spülmaschine und sprintest nach oben in dein Zimmer. Du fängst an in deinem Kleiderschrank nach etwas zu suchen das du heute anziehen könntest, nach langem suchen legst du dir ein körperanliegendes langarm Shirt und eine blaue Jeans auf deine Kommode. Die restliche Zeit bevor du los musst, fängst du an das Chaos in deinem Zimmer zu beseitigen. Während du aufräumst findest du eine Kette mit einem silbern glänzenden Anhänger der ein Kreuz darstellt. Du erinnerst dich an die Kette! Deine verstorbene Großmutter hat sie dir geschenkt, doch bevor sie dir die Kette gab meinte sie das du die Kette tragen sollst wenn du Sicherheit und Mut benötigst. Nun ist sie schon fast 4 Jahre verstorben... Du hast vor die Kette heute in der Stadt zu tragen deshalb legst du sie zu den anderen Sachen dazu.

Es ist kurz vor 15 Uhr und du beginnst deine Sachen anzuziehen, packst deinen Geldbeutel in eine Handtasche, kämmst deine Haare und machst dir noch ein wenig Mascara auf deine Wimpern. Da es draußen doch noch ein wenig frisch ist ziehst du dir noch einen braunen Ledermantel der dir bis zu den Knie reicht an. Du rufst deiner Mutter noch ein fixes tschüss zu und danach verschwindest du auch schon aus dem Haus.

Arya steht bereits schon vor der Einfahrt deines Hauses, ihr umarmt euch und macht euch auf den Weg in die Stadt. Auf dem Weg dorthin kommen euch 2 Klassenkameraden entgegen, die beiden tragen den Namen Jack und Louis, ihr zwei verabscheut die beiden da sie immer nur Blödsinn im Kopf haben und aus dem Grund beachtet ihr sie erst garnicht. Auf dem Rest des Weges plaudert ihr ein bisschen über Freunde, Pflegeprodukte, etc....

In der Stadt angekommen geht ihr zu einem Kleidungsgeschäft, ihr schlendert durch die verschiedenen Abteile und du nimmst dir einen weißen Hoodie und ein graues Basic Shirt mit in dir Umkleidekabine um es anzuprobieren. Arya im Gegensatz hat nichts gefunden was sie so richtig hübsch findet deshalb wartet sie vor deiner Umkleide. Als du deinen Pullover anhast trittst du aus der Umkleidekabine heraus und zeigst ihn Arya. Ihr beide findet ihn wunderschön und deshalb nimmst du den Pullover mit. Das Shirt nimmst du am Ende doch nicht mitgenommen da der Schnitt dir nicht gefällt.

Arya und du verlassen den Laden, ihr seid auf dem Weg zu einer Bäckerei bei der ihr euch was zum snacken kaufen wollt, doch bevor du die Bäckerei betreten kannst Schweifen deine Augen auf einen Jungen mit glattem glänzend blondem Haar, blaue Augen und einem weißen Hoodie. Er steht dort mit seinen Freunden an einer Bank. Du starrst ihn an und Arya ist verwirrt wieso du stehen bleibst, sie rüttelt an dir und fuchtelt mit ihrer Hand vor deinem Gesicht rum. Du schüttelst deinen Kopf und schaust Arya verwirrt in die Augen, Arya fragt dich wen du anstarrst, du grinst sie an und meintest das du nicht wüsstest was sie meint. Arya zuckt mit den Schultern und geht in die Bäckerei, du folgst ihr und hoffst das der gut aussehende Junge immer noch da ist wenn ihr wieder raus kommt. Als ihr zwei aus dem Laden kommt wendest du deinen Blick zu der Bank, die Jungen waren noch da, du atmest erleichtert aus.

Du fragst Arya ob sie die Jungen kenne, sie antwortete mit einem klaren Ja. Das hieß für dich also das du dem Blonden Junge näher kommen könntest ohne dass es irgendwie komisch rüber kommen würde. Du fragst Arya in welcher Bindung sie zu ihnen steht, Arya meinte das das sie ganz normal befreundet währen. Arya schaut dich mittlerweile mit einem grinsen an und fragt warum du das wissen möchtest. Aus deinem Mund kommt jedoch nur das dich es einfach so interessiert, im inneren denkst du dir jedoch das komplette Gegenteil. Arya schöpft den Verdacht das du vorher einen der Jungs angestarrt hast, sie kommt ins Grübeln und meinte das ihr ja mal rüber gehen könntet wenn du ja ‚nur so' fragst. Du jedoch bist äußerst schüchtern in solchen Situationen und möchtest eigentlich garnicht dorthin da du ganz genau weißt das du kein einziges Wort rausbekommen wirst und rot wie eine Tomate anlaufen wirst, jedoch stimmst du Selbstbewusst ein. Arya nickt dir zu, packt dich an der Hand und schleift dich mit sich.

Du kommst dem Blonden Junge immer näher, du bewunderst wie er bei jedem Schritt den du zu ihm machst hübscher wird. Deine Augen funkeln im Sonnenlicht, du probierst deinen Blick auch mal auf etwas anderes zu richten damit keiner Verdacht schöpfen könnte doch du schaffst es nicht. Die Jungs erkennen Arya und umarmen sich und machen einen Handshake. Einer der Jungs frag wer ich sei, erst bekomme ich kein Wort aus meinem Mund doch zum Glück spricht Arya und erzählt ein wenig über mich. Nachdem Arya fertig ist schütteln alle Jungs mir die Hand und sagen ihren Namen dazu, Arian ein braunhaariger Junge ist das sozusagene ,Oberhaupt' deren Clique. Der nächste wo dir die Hand gibt ist Jack, danach kommt Jeremy und ganz am Schluss kommt der gut aussehende Blondie, er hört auf den Namen Tom. Du spürst wie seine seidig weichen Hände nach deiner Hand greifen. Ihr schaut euch tief in die Augen und haltet den Augenkontakt für ein Paar Sekunden. Als er deine Hand wieder los lässt drehst du dich wieder in Aryas Richtung. Du wunderst dich ob du rot geworden bist da dein Herz vor Aufregung schon so laut schlägt dass du schon Angst hast das die anderen es mitbekommen könnten.

Arya und du reden noch eine Weile mit den Jungs, ihr kichert über alte Bilder, Schulereignisse und Beziehungen. Dann fragt Jeremy nach deiner letzten Beziehung, du wirst nervös und dir schießen die ganzen Dinge in den Kopf die dir dein Exfreund angetan hat. Du lehnst es zögerlich ab über diese Beziehung etwas zu erzählen und meinst das es nichts besonderes war. Arya schaut dich mit einem sorghaften Blick an und meinte zu den Jungs das ihr jetzt geht da es schon recht spät ist. Die Jungs schauen euch mit einem verwirrten aber gleichzeitig traurigen Blick an, Arian fragt ob man nicht eine WhatsApp Gruppe machen könnte da er den Nachmittag sehr amüsant fand. Tom sieht dich an und nickt dir leicht zu jedoch wendet er dann gleich den Blick zu Arian wieder rüber. Ob er dich attraktiv findet? Es schwirren dir viele Dinge wegen Tom durch den Kopf, du versuchst dich nun erstmal auf etwas anderes zu konzentrieren um dich nicht in deinen Gedanken zu verlieren. Arya sagt zu Arian das wenn sie wieder zuhause ist eine Gruppe erstellen wird. Ihr verabschiedet euch und entfernt euch von den anderen. Arya fragt ob alles Okey bei dir ist da du vorhin so traurig auf den Boden geblickt hast, du meinst das es dir Super ginge. Ihr macht euch auf den Weg Nachhause und Arya fragt dich warum du Tom so angesehen hast, du schaust sie mit einem grinsen an und versuchst dich zusammenzureißen um nicht verdächtig zu wirken jedoch meinst du das du ihn doch ganz normal angesehen hast. Arya nickt mit einem minimalen Lächeln und dreht ihren Kopf wieder Richtung Weg. Als sie dich zuhause abgesetzt hat verabschiedet ihr euch mit einer Umarmung.