Storybook in soft&hot

- Teil 5 -

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Ich lehne mich mit einem Bein angewinkelt an die gegenüberliegende Wand der Herrentoilette und warte bis Chris wieder rauskommt.
Als er mich sieht verdunkelt sich sein Blick sofort und kommt zu mir rüber.
"Hey Du ist alles ok?" hauche ich ihm entgegen. Doch statt einer Antwort legt er eine Hand an meine Hüfte und die ander stützt er neben meinem Kopf an die Wand.
Sein Griff um meine Hüfte wird fester als er sein Becken gegen meines presst und mich in einen innigen Kuss zieht. Ohne abzuwarten schiebt er mir seine Zunge in den Mund und zeigt mir seine dominante Seite.

"Chris" stöhne ich in den Kuss als er sich mit seinem Bein zwischen meine drängt.
Verdammt mein ganzer Körper brennt und ich will ihn nur noch in mir spüren.
"Mina?" Chris sieht mich fragend an als er unsern Kuss löst.
Ich schaue kurz zur Seite und deute auf meine Bürotür.
Chris schiebt seine Hände unter meinen Hintern.
" Spring" befiehlt er rau, ich gehorche
und schlinge meine Beine um seine Hüfte. Küssend geht er mit mir zur Tür. Ich öffne sie und er schiebt sie hinter uns mit dem Fuß wieder zu. Sofort dreht er uns und pinnt mich an die Wand. Er nimmt meine Handgelenke zusammen in seine Hand und drückt sie über meinen Kopf an die Wand während die andere unter mein Top wandert und meine Brust massiert.

Deutlich spüre ich seine Härte an meiner vor Lust tropfenden Mitte.
So feucht war ich noch nie dieser Mann raubt mir einfach den Verstand.
Ich will das er mich jetzt endlich fickt.
"Chris.. lass mich runter..jetzt." bitte ich ihn. Er geht einen Schritt zurück und ich finde wieder Boden unter den Füßen. Ich packe den Saum seines Shirts ziehe es ihm über den Kopf und öffne in der gleichen Bewegung seine Hose. Ehe ich mich versah griff Chris nach meinem Top und riss es entzwei.
"Chris" keuchte ich erschrocken auf doch er schob nur meinen BH hoch und fing an meine Brust mit seiner Zunge zu verwöhnen während er die andere massiert.

Ich konnte nicht länger warten und zog mir meine Shorts unterm Rock aus und wimmerte:
"Chris bitte, fick mich endlich."
Sofort hob er mich wieder hoch, ich legte meine Beine um seine Hüfte und er drang mit einem wuchtigen Stoß in mich ein.
" Aaahhh jaaaa." schrie ich vor lauter Lust. Immer wieder stieß er hart in mich und ich konnte nichts anderes mehr als dauernd seinen Namen zu stöhnen.
"Oh Mina du fühlst dich so gut an." keuchte er und trug mich rüber zum Schreibtisch. Er setzte mich ab drückte meinen Oberkörper auf die Tischplatte und legte meine Beine über seine Schulter. Jeder Stoß traf meinen GPunkt perfekt und bescherte mir weiße Blitze vor den Augen.

"Chris... bitte schneller... härter... ich komme gleich." stöhnte ich und augenblicklich erhöte er Tempo und Kraft. "Komm mit mir Mina." knurrte Chris und keine 3 Stöße später kamen wir beide mit einen gewaltigen Orgasmus und er pumpte sein warmes Sperma in mich.

" Das war fantastisch, Mina du bist der Wahnsinn." sagte Chris schweratmend und zog mich vom Schreibtisch hoch.
"Happy Birthday Mr. Evans." flüsterte ich und gab ihm einen sanften Kuss.
"Das war so ziemlich der beste Quickie den ich je hatte" zwinkerte ich ihm zu. "Oh Baby dann warte mal ab bis wir beim nächsten mal richtig Zeit dafür haben." lächelte er.
"Beim nächsten mal?" fragte ich erstaunt. "Hmmm so oft du willst." hauchte er und zog mich fest in seine Arme.

An diesem Abend entwickelte sich eine richtig gute Freundschaft zwischen Chris und mir.. na gut eher einen ziemlich heiße Freundschaft+.
Warum ich mich darauf einließ? Tja nach unserem ersten Sex im Pub war mir klar das ich diesen Kerl liebe und die Gefühle von meiner Seite aus stiegen mit jedem Treffen das wir hatten.

Ich wollte ihm halt keine Beziehung aufbrummen die er nicht haben wollte.
Also genoss ich jeden einzelnen Moment den wir hatten.
Oft kam er mit Scott in meinen Pub, wir trafen uns zum Sport, unternahmen Dinge die Freunde so machen oder wir hatten halt einfach den besten Sex der Welt. Ich war zufrieden mit dieser Situation denn so war ich ihm immer Nah bis eines Abends ein Anruf von Chris kam und er fragte ob wir uns sehen können.
Natürlich sagte ich ja und keine 10 Minuten später stand er vor meiner Tür.