M A R C O S
Nach 3 Stunden sind wir endlich gelandet. Da Lucia immer noch auf meinem Schoß schlief, habe ich mich dazu entschlossen sie ins Auto zu tragen. Im schwarzen Porsche fahre ich uns zum Anwesen, welches wir hier in Lissabon haben.
„Wie bin ich den hier gelandet?", fragt meine Frau verschlafen, nachdem sie aufgewacht ist. „Dank mir mi esposa", antworte ich, blicke sie jedoch nicht an. „Wann sind wir da?", fragt sie mich nun und streckt sich, so gut es im Auto geht. „Jetzt", antworte ich und biege in die Einfahrt ein.L U C I A
Das Anwesen in Lissabon ist nicht mal ansatzweise so groß wie das in Madrid. „Warum so klein? Bin ich ja gar nicht mehr gewöhnt", scherze ich ein wenig. „Meine Brüder, meine Eltern und ich haben jeder ein eigenes Anwesen hier. Deswegen ist es so klein, wie du sagtest", antwortet Marcos mir und schaut mir plötzlich genau in die Augen. „Was aber auch heißt, dass ich dich an jedem Ort in diesem Anwesen vögeln kann", grinst er nun verschmitzt. „Dios", stöhne ich nur genervt aus. „Wenn du schon stöhnst, bitte meinen Namen Amor", sagt Marcos nur und steigt aus. Ich tu es ihm gleich.
(Das Anwesen)
Es ist ein wirklich schönes Anwesen. Erschöpft lasse ich mich auf die schwarze Couch im offenen Wohnzimmer fallen. Ehrlich gesagt bin ich froh mal 2 Wochen aus dem großen Anwesen Garcia raus zu sein. Es ist schon ziemlich anstrengend mit so vielen Leuten. Vor allem Alisha und Nika. Sie sind nett, aber auch sehr gesprächig und aufgedreht. „Amor", frage ich schließlich. „Marcos steht mit einer Zigarette an der Schiebetür, welche raus auf die Terrasse führt. „Ja?", er dreht sich zu mir um und schaut mich an. „Wie viele werden auf der Feier sein?", frage ich. Hatte ich erwähnt, dass ich große Menschenmengen hasse? „Alle die bei der Hochzeit waren, also um die 300", antwortet er mir und zieht an seiner Zigarette. „Dios", stöhne ich wieder und lasse meinen Kopf nach hinten fallen. „Wollen wir schlafen gehen? Es ist gleich 3 Uhr", Marcos drückt seine Zigarette aus und kommt auf mich zu. „Mhm nein- der Pool hat doch bestimmt Beleuchtung oder?"; antworte ich fragend und schiele an ihm vorbei. „Selbstverständlich. Willst du jetzt in den Pool gehen? Das Wasser wird kalt sein", Marcos sieht mich verwundert an. „Egal", grinse ich und ziehe mich aus. Ich spüre Marcos Blick auf mir, währen dich in Unterwäsche zum Pool gehe. „Ich habe noch nie so eine Frau wie dich getroffen", sagt Marcos schließlich immer noch verwundert. „Gut oder schlecht?", frage ich, während ich bis zum meinen Augen unter Wasser gehe. „Gut amor", grinst er und kommt in Boxer zu mir in den Pool. Langsam schwimmt er zu mir, ehe ich seinen starken Hände auf meiner Taille spüre. Fast schon gierig zieht er mich zu sich ran und schaut mir tief in die Augen. Ich schlinge meine Beine und Arme um ihn. Warum auch immer, aber ich will ihm nah sein! Ich will seine Haut an meiner Spüren, seine Lippen auf meinen, seine Hände auf mir.. ihn.. ich will ihn spüren! Ich überlege nicht, sondern drücke meine Lippen auf seine. Marcos erwidert den Kuss, löst sich aber ziemlich schnell wieder. „Wir sollten schlafen gehen. Es ist nach 3 und das Wasser ist zu kalt, um in der Nacht stunden im Pool zu bleiben", raunt er in mein Ohr, als ich küsse auf seinem Hals verteile. „Aber nur wenn du mich ins Bett trägst", schmolle ich. Marcos grinst gefährlich und trägt mich im nächsten Moment ins Schlafzimmer.
Auch wenn ich vielleicht auf Sex lust hätte, ich ziehe mir die nassen Sachen aus, trockne mich ab und ziehe mir ein Shirt von Marcos über, ehe ich erschöpft ins Bett falle. „Gute Nacht mi esposa", höre ich Marcos sanfte Stimme und spüre noch einen Kuss auf meiner Stirn. „Gute Nacht mi esposo", murmle ich, ehe ich komplett einschlafe.----------------------------------------------------------------------------------
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Secret Life - Mafia
FantasyLucia López, Spanierin, führt ein ganz normales Leben. Naja fast. Ihr Vater, Alejandro, ist einer der größten Mafia-Bosse in ganz Europa. Nun soll Lucia die Verbindung zu einer anderen Mafia-Familie sein. Sie soll Marcos Garcia heiraten, den Sohn de...