Mein beschissenes Leben

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Hallo Leute ;)

Das ist meine zweite FF. Hoffe sie gefällt euch und ich entschuldige auch hier mich für meine etlichen Rechtschreib- und Grammatikfehler

Ich würde mich wie immer über Kommentare und Verbesserungsvorschläge freuen ^^

eure Brillenschlange03


Der Wecker riss mich aus meinem Traum, müde und deprimiert stand ich auf und ging ins Bad. Ich hatte ein eigenes Bad und ich war froh darüber. Denn so sahen meine Eltern die Zeichen meiner schlaflosen Nächte nicht. Ich wurde seit wir hier hergezogen sind von schlimmen Alpträume geplagt. Stundenlang bleibe ich wach um ja nicht schon wieder von diesen Träumen geplagt zu werden und dennoch schlafe ich immer kurz vor Morgengrauen ein. Meinen Eltern habe ich nichts von meinen Träumen erzählt, ich will sie nicht unnötig beunruhigen. Verschlafen blickte ich in den Spiegel und ein Zombie starrte zurück. Ich war kreidebleich, meine hell grünen Augen blickten mich leer an. Die Angst lag noch auf meinem Gesicht. Ich wusch mir mein Gesicht und versuchte alle Anzeichen meiner schrecklichen Nacht verschwinden zu lassen. Danach kämmte ich mir meine schokoladenbraune Haare und klammerte sie hoch. Ich zog mir ein rotes T-Shirt und eine dunkelblaue Jeans an. Zum Schluss zog ich noch meine dunkelbraunen Stiefel über meine Füße. Ich ging in die Küche. Anscheinend war Dad schon in der Arbeit und Mum schlief noch. Ich schnappte mir eine Banane und holte dann meinen Schulranzen. Danach stieg ich in meinen schwarzen GMC Topkick ein und fuhr zur Schule.

Nachdem ich geparkt hatte ging ich zum Schuleingang, dabei kam ich an Leo und seiner Clique vorbei. Tim, Leos bester Freund, rief mir hinterher "Hey Zafrina, der Schrottplatz will sein Eigentum wieder zurück" Ich drehte mich genervt zu ihm um "Mein Auto ist kein Schrott" "Ich meine doch nicht das Auto, sondern dich" Tim und die Anderen fingen zum lachen an "Ha Ha, der Witz ist nicht einmal gut" schrie ich zurück und verschwand in der Schule. Ich ging durch die Schulgänge zu meiner Klasse. Dabei ignorierten mich die Leute oder machten spöttische Bemerkungen wenn ich an ihnen vorbei ging. Mir gebührte der letzte Platz auf der Beliebtheitsskala, ich war die am meist verachtete Person der Schule und warum? Weil das Gerücht umhergeht ich würde an übernatürliche  und außerirdische Wesen glauben und dass ich verrückt sei. Ja, das erste stimmte, doch das Zweite war nur ein Gerücht. Doch helfen tut mir diese Tatsache nicht. In der Klasse setzte ich mich auf meinen Platz, ganz weit hinten in der Ecke und wartete auf den Unterrichtsbeginn. Julia, die Ober Tussi und das beliebteste Mädchen der Schule, saß schon auf ihrem Platz und unterhielt sich mit ihrer besten Freundin Michelle. Julia blickte kurz hoch und grinste mich fies an. Ich wollte schon fragen warum sie so dämlich schaut, als Leo und Tim die Klasse betraten und Julia sofort ansprachen. Der Unterricht hatte bereits seit zehn Minuten begonnen und unser Lehrer sprach gerade über Shakespeare, als Sam Witwickey in die Klasse stürmte. "Entschuldigung, ich habe verschlafen" sagte er etwas schon zu laut und stolperte mehr zu seinem Platz, als zu gehen. Unser Lehrer nickt nur streng und wandte sich wieder dem Unterricht zu. Nach weiteren vierzig Minuten Literatur klingelte es endlich zur Pause und ich packte mein Zeug zusammen. Da trat Julia mit Michelle im Schlepptau zu mir. "Ich wollte am Anfang der Stunde noch etwas sagen, aber ich hatte es vergessen. Jetzt weiß ich es wieder. Pass auf wo du dich hinsetzt" Ich erschrak und versuchte aufzustehen, doch mein Hintern klebte am Stuhl fest. Fassungslos blickte ich die Mädchen an die anfingen zu lachen. Tim kam mit einer Wasserflasche auf uns zu und schüttete mir das Wasser über den Kopf. Die ganze Klasse fing zum lachen an, während ich wie ein begossener Pudel da saß und nichts über die Lippen brachte. Immer noch lachend verschwanden sie aus der Klasse. "Danke für die Erfrischung" rief ich noch sarkastisch hinterher doch sie hörten mich nicht mehr. Ich schimpfte vor mich hin, da hörte ich wie jemand vor mir trat, ich schaute auf und erkannte Sam. "Was willst du? Lass mich raten, du willst dich jetzt auch über mich lustig machen" "Nein. Ich wollte dich fragen ob ich der helfen kann?" "Verdammt noch einmal nein und lass mich in Ruhe" schrie ich ihn an. Sam zuckte nur mit den Schultern und verschwand dann auch. Mir wurde klar was ich gerade getan hatte "Na super, wie dämlich bin ich nur" sagte ich zu mir selbst und versuchte mich weiter zu befreien. Zum Glück hatte das Wasser den Kleber aufgeweicht und ich konnte mich befreien. Schnell lief ich in die nächste Stunde.

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