Angi blickte auf die Uhr: Oh, Beeilung ist angesagt. Ein letzter Schluck Kaffee, die Müslischale in die Spüle und dann schnell zum Zähneputzen ins Bad. Die langen hellbraunen Haare fielen ihr über die Schultern, als sie sie beim Kämmen nach hinten warf. So, jetzt aber los... Die Kleider lagen bereits säuberlich vorbereitet auf der Kommode. Sie zog die Pyjama-Hose aus, legte sie über den Stuhl beim Bett und streifte das Oberteil über die volle Oberweite nach oben. Als sie die frische Unterhose hochzog, liess sie ein kurzer Gedankenblitz innehalten. «Nein, das wäre wohl keine so gute Idee» - Aber unter der Skihose fällt das nicht auf... «Nicht doch, die Betreuungsperson des Waldkindergartens... Die Kleinen sind vier oder fünf und fast alle trocken. Du bist dreissig Angi, komm schon.» Die Uhr tickte. Hach aber es ist Freitag, ein wunderschöner Wintertag, heute Nachmittag um 15 Uhr werden die Kleinen abgeholt, dann gehört der Tag mir - Das Kribbeln im Bauch wurde immer stärker und ehe sie sich versah, nahm sie zwei Windeln aus der weissen Kommode. Sie legte sich aufs Bett, schob sich die eine Crinklz unter den Hintern, zog die Laschen links und rechts um die Hüfte und machte die Klebstreifen fest. Die andere Packte sie in die Tasche. Meine Güte, in zehn Minuten fährt der Bus! Schnell vom Bett aufgesprungen, die Thermounterhose hoch und über den gepolsterten Hintern gezogen, die Skihose drüber, Pulli und Jacke geschnappt und die Schuhe übergestreift. Angi lief aus dem Haus, währenddem sie sich den Reisverschluss der Jacke nach oben zog und ihre Kappe richtete. Die letzten Meter zur Haltestelle rannte sie. «Bhu, geschafft, aber das war knapp». Nach fünf Minuten im Bus zog sich Angi bereits wieder die Jacke aus. «Heiss ist es hier drin!», raunte Sie und rutschte auf dem Sitz etwas nach vorn. Erst jetzt wurde ihr wieder bewusst, dass sie gewickelt zwischen all den Leuten sass und ihr die Windel sanft in den Schritt drückte. Dieses Gefühl, dachte sie, dass kann man nicht beschreiben. Als sich der Bus wenige Minuten später ihrer Haltestelle näherte, stand sie auf und begab sich zur Tür. Ich wäre besser noch zu Hause auf die Toilette, dachte sie sich, als sie wartete, bis der Bus zum Stillstand kam. In aller Eile ging das heute früh vergessen. Einige Minuten nachdem sie aus dem Bus gestiegen war, lief sie den üblichen Feldweg entlang, der sie in Richtung Wald führte. «Mist, jetzt wird's echt dringend» flüsterte Angi zu sich selbst und hielt wenige Meter vor dem Bauernhaus an, welches sie für gewöhnlich als Treffpunkt nutzten. Ein Blick auf den Parkplatz: Sehr gut, noch warteten keine Eltern da, um ihr die Kinder für einen spannenden Tag im Wald zu übergeben. Auch Sandra und Patrick, ihre Kollegen, waren noch nicht vor Ort. «OK, los.» Sie nahm ihr Handy aus der Jackentasche, scrollte durch den Insta-Newsfeed und gab dem immer stärker werdenden Drang nach. Langsam liess sie es in die Windel laufen und spürte, wie warm es im Schritt wurde. Es zischte leise, als sie sich entspannte und der Rest des kleinen Geschäfts unter leichtem Druck in die Windel ging. «Oki, weit und breit niemand da» flüsterte Angi, drehte sich mit dem Rücken zum Bauernhaus und fasste sich an den Po. «Upsi, klitschnasse Pampi» meinte sie zu sich selbst, als sie mit der Hand gegen die Hose drückte.
Der Morgen war bitterkalt und als Angi den Eltern zusah, wie sie vom Parkplatz her zum Bauernhaus liefen, schauderte sie. «Brrr, ist das kalt heute!» rief sie den Kindern zu, die ihr schon entgegenrannten. Wenige Minuten später standen sie vollzählig vor dem Bauernhaus und Sandra sorgte zusammen mit Patrick dafür, dass die Kleinen gut eingepackt waren. «So ihr lieben, los geht's!» sagte Angi und die Gruppe machte sich auf den Weg in den Wald, wo Zelte, ein Bauwagen und eine Hütte für spannende Abenteuer sorgten.
Der Morgen war vollgepackt mit Spielen, die Angi und Sandra vorbereitet hatten. Patrick währenddessen sorgte im gelben Bauwagen für die Verpflegung und machte um 10 Uhr warme Getränke, Brötchen und Kekse bereit, damit sich alle stärken konnten. «Dieses kalte Wetter macht hungrig» sagte Angi auf der Holzbank am Tisch sitzend und nahm sich noch ein Brötchen aus dem Korb. Nach gut zwanzig Minuten waren alle satt und Patrick machte sich ans Aufräumen. Sandra währenddessen schaute in die Runde und meinte: «Oke ihr süssen, bevor ihr eure Sachen wieder anzieht, alle noch schnell aufs Klo!» Angi, die gerade mit der Spielplanung beschäftigt war und ihr Polster völlig vergessen hatte, errötete. «Oh super, danke dir Sandra, übernimmst du das heute?», sagte Angi. «Ja klar, ne volle Hose können wir hier draussen nicht gut gebrauchen und du bist ja noch mitten in der Planung. Aber dann gehts wieder ab in den Wald! Dir ist ja richtig warm geworden, Angi, so rote Backen, wie du hast», lachte Sandra. Angi nickte verlegen und nahm einen bunten Stift, um die letzten Kreise für die Gruppeneinteilung auf den Spielplan zu malen. Wenige Minuten später war Sandra mit den Kindern draussen und Patrick in der Küche beschäftigt. Angi, die den Spielplan nun fertiggemalt hatte, blickte über die Schulter aus dem Fenster nach draussen und sah Sandra zu, wie sie mit den Kids zur Toilette lief. Angi lehnte sich etwas zurück und spürte wieder den Druck auf der Blase. «Auweia, da muss jemand für kleine Mädchen». «Was meinst du?» rief es aus der Küche. «Ach nichts, ich hab nur laut gedacht», rief Angi zurück, völlig überrascht, dass Patrick dies hören konnte - Sie lehnte sich erneut auf der Holzbank zurück und blickte ein weiteres Mal aus dem Fenster. Alle draussen, dachte sie sich und gab ein erstes Mal nach. Angi pinkelte sich zum zweiten Mal in ihre Windel und spürte, wie der warme Urin ihre Schamlippen umspülte, kurz nach oben in Richtung Bauch lief und dann die Windel an ihren Beinen entlang bis zum Po hin durchnässte. «Brauchst du das noch?» Angi erschrak und fuhr herum. Patrick stand ihr gegenüber und zeigte auf den Teller voller Krümel vor ihr. «Nein, nein, eehm bin fertig», stotterte sie und sah Patrick entsetzt an. «Entschuldige, wollte dich nicht erschrecken», entfuhr es Patrick, während Angi hastig aufstand, den Spielplan unter den Arm packte, sich die Jacke schnappte und aus dem Bauwagen trat. Sie schloss die Türe hinter sich und fühlte, wie ihr Herz pochte. «Meine Güte», sagte sie zu sich und realisierte, dass sie noch gar nicht fertig war. Wie versteinert stand sie an der Tür. «Oke, jetzt aber...» Sie wartete einen kurzen Augenblick und liess dann den Rest auf einmal in ihre Windel laufen. Zum Glück hörte nur sie den dumpfen Furz, der zusammen mit dem Pipi in die Hose ging. «Kein gutes Zeichen» murmelte Angi, die sich wieder etwas gefangen hatte und mit dem Spielplan zum Rest der Gruppe lief.
Zwölf glückliche Gesichter standen eine Stunde später nach der Spielerunde wieder vor dem Bauwagen, bereit für das Mittagessen. Patrick hatte Spaghetti gekocht und servierte wenige Minuten später die Teller, als alle gemeinsam am Tisch sassen. «Das ist wohl ein Kompliment an den Koch» sagte Sandra, als minutenlang Stille herrschte während dem Essen. Angi spürte, wie die Müdigkeit in ihr emporkroch: «Sandra, was meinst du, machen wir noch ne kurze Pause? Kurzes Nickerchen?» «Ja, das kalte Wetter, die Spiele, das Essen... Ich bin echt auch etwas müde grade». Patrick kümmerte sich wieder um die schmutzigen Teller, während Angi und Sandra decken ausbreiteten auf dem Boden. «Kurzer Mittagsschlaf für alle» verkündete Sandra und legte sich auf eine Decke, die Kinder taten es ihr gleich. Angi die sich ebenfalls hinlegen wollte, ging in die Hocke, um die Decke gerade zu ziehen. Die Skihose zog sich zusammen und drückte ihr die nasse Windel direkt in den Schritt und an Po. Angi liess sich nach vorne auf die Knie fallen, kicherte, um das Rascheln der Windel zu übertönen, als ihr Darm sich aus dem nichts zu entleeren versuchte. Auf einen langen, leisen Pupser, den Angi eine Sekunde zu spät realisierte, folgte die erste Ladung. Sie blieb wie versteinert auf allen Vieren, hielt mit aller Kraft alles zurück und schaute auf die schlafende Gruppe, die es sich um Sandra gemütlich gemacht hatte. Zu spät. Viel war es nicht. Aber das ging in die Hose... Angi zitterte, liess sich nach hinten auf die Fersen fallen und spürte das AA in ihrer Windel. Nach einigen weiteren Sekunden stand sie langsam auf. Die dicke Windel, die Thermounterhose und die Skihose sorgten dafür, dass man kaum etwas roch. Sie packte ihre Sachen zusammen und ging nach draussen. «Geh kurz raus und bereite alles für die Rückkehr vor» flüsterte sie Patrick mit zittriger Stimme zu. Der nickte nur und kümmerte sich um die schmutzigen Teller. Angi schloss die Wagentür hinter sich und fühlte die zittrigen Beine. «Scheisse, ich hab die Windel voll!» sagte sie ganz leise und lief zur Toilette. In der kleinen Kabine angekommen, zog sie sich die Skihose runter, dann die Thermounterwäsche und stand in der plitschnassen, vollen Crinklz da. «Oke, schnell frischmachen, so gut's geht» sagte Angi zu sich selbst und öffnete die Klebstreifen. Ritsch, ratsch, die Windel runter und mit Klopapier das gröbste saubergemacht. Aus der Tasche kramte sie eine frische Crinklz, legte sie auf den zugeklappten Klodeckel, setzte sich drauf und legte sich die Laschen um die Hüften, um die Klebstreifen an der Vorderseite zuzumachen.
Fünf Minuten später stand Angi mit frischer Pampers unter der Skihose wieder vor dem Bauwagen. «Aufgewacht alle zusammen, Zeit nach Hause zu gehen» rief sie in die Runde. Nur langsam kam Bewegung in die Gruppe. Mit müden Gesichtern liefen die Kids, Patrick, Sandra und Angi zurück zum Bauernhof, wo die Eltern bereits auf sie warteten. «Schön wars mit euch» sagten Patrick und Sandra beinahe im Chor und winkten den Kleinen nach, als sie mit den Eltern zurück zum Parkplatz liefen. «So, mir ist kalt, ich muss gleich los» sagte Sandra und Patrick stimmte ihr ohne weiteren Kommentar zu. Kommst du auch gleich, Angi? Angi, die vornübergebeugt dergleichen tat, als suche sie etwas in ihrem Rucksack, schüttelte den Kopf: «Geht nur, sieht aus, als hätte ich den Schlüssel im Bauwagen liegen lassen. Ich muss nochmal hoch» sagte sie und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Sie musste mittlerweile so dringend, dass sie in regelmässigen Abständen gegen Krämpfe ankämpfte. «Oh, na gut, wenn es für dich in Ordnung ist, dann düsen wir los» meinte Sandra. « Klar, wir sehen uns morgen» brachte Angi mit einem angestrengten lächeln hervor. Was für eine Erleichterung, als sich Sandra und Patrick auf ihre Drahtesel setzten und winkend davonfuhren. «Auweia!» flüsterte Angi, als sie Sekunden später neben dem Bauernhaus in die Hocke ging. «Klarer Fall, ich werde nach Hause laufen müssen». Sie schloss die Augen und der nächste Krampf liess sich nicht mehr zurückhalten. Angi, die mit dem Rücken ans Bauernhaus lehnte, liess es einfach geschehen. Sie spürte den nächsten Krampf, entspannte ihr Schliessmuskel und mit der nächsten Welle drückte sie sich ihre Windel voll. Unkontrolliert schob sich die Wurst aus dem Darm in die weiche Windel. «Ach du meine Güte» flüsterte Angi und stützte ihre Hände auf die Oberschenkel. Ohne weiteres Zutun breitete sich das AA in der Windel aus. Nach vorne, hinten und die Seite verteilte sich das grosse Geschäft in der Pampers, da die Skihose das Windelpaket satt an den Hintern drückte. Die Erleichterung war so gross, dass ihr Tränen in die Augen schossen. Kaum war die erste grosse Ladung in der Hose, spürte sie einen weiteren Krampf. «Ich muss aufstehen, sonst überläuft hier alles» sagte Angi zu sich und stützte sich mit der rechten Hand ab, als sie der Krampf erfasste. Noch halb in den Knien liess sie abermals gehen und stand breitbeinig auf, um die ganze Ladung in die Windel zu drücken. Sie fasste sich in die Haare und verdrehte die Augen, als sie einen Schritt nach vorne machte. «OK, das war sicher zu viel und pinkeln muss ich auch noch», womit ihr wenige Sekunden später das Pipi in die volle Pampers lief. «Zum Glück ist die frisch, sonst wäre die Hose auch noch nass».
Wenige Minuten später machte sich Angi auf den Weg nach Hause. Erleichtert, aber mit dem dringenden Bedürfnis sich sauber zu machen, kam sie vierzig Minuten später an.
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Ein Tag im Wald
AdventureEin Tag im Wald*** Ein Tag voller Abenteuer*** (Fortsetzung) Wichtig: Wenn dir AB/DL nichts sagt und du bei der Vorliebe für Windeln nur Bahnhof verstehst, dann ist diese Geschichte nichts für dich. Ansonsten beginnt es hier: Diesen Teil ihrer Int...