Didn't you see it?

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Die Ereignisse des Abends hatten mich etwas aufgewühlt zurückgelassen und ich wusste die Gefühle, die mich befangen nicht ganz einzuordnen. Ich war auf ein Wiedersehen nicht vorbereitet gewesen und hatte es mir auch mit Nichten gewünscht, aber hier war ich also wieder inmitten einer gedanklichen Reise in die Vergangenheit. Ich stand auf dem großflächigen Balkon unseres Hotelzimmers und starrte in die beleuchtete Abendszenerie LA's hinaus.

Ich hatte nicht bemerkt, dass Nathan ebenfalls zu mir herausgetreten war, bis er mir eine leichte Jacke über die Schultern legte und mir einen Kuss auf die Wange hauchte

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Ich hatte nicht bemerkt, dass Nathan ebenfalls zu mir herausgetreten war, bis er mir eine leichte Jacke über die Schultern legte und mir einen Kuss auf die Wange hauchte. „We should go to bed, sweetheart. I know tonight events had been tough for you, but please do me a favour and try not to think too much about this. He shouldn't have had the pleasure to see you again, but he is gone for now." Seine Worte rieselten beruhigend auf mich ein, aber ihm war genauso klar, dass ich durch dieses Zusammentreffen etwas zurückgeworfen wurde. Jedoch wusste ich, dass Nate für mich da war auf jede erdenkliche Weise und ich da nicht allein durchmusste und Gott sei Dank, bald wieder nach Hause zurückkehren konnte.

 Jedoch wusste ich, dass Nate für mich da war auf jede erdenkliche Weise und ich da nicht allein durchmusste und Gott sei Dank, bald wieder nach Hause zurückkehren konnte

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„What are you doing here?" Roberts Kiefermuskeln spannten sich an und ich wusste, dass er gerade mit sich rang in der Hoffnung eine vernünftige Antwort geben zu können. Ich trat einen Schritt von ihm weg in Richtung Nathan und sah ein kurzes, schmerzliches Flackern in seinen Augen aufblitzen. „I just came here to check for the lady. As I see she's in good hands now", entgegnete er ruhig auf Nates Frage, um die Lage zu deeskalieren, dann wand er seinen Blick zu mir. Etwas Entschuldigendes lag darauf, was jedoch von einer Welle der Selbstbeherrschung überrollt wurde, sodass er auf einmal sehr unnahbar wirkte. „I am sorry, Marie. I didn't want to bother you. I'll excuse myself now as I see myself in the application that I am unwelcome. I like to pass on my best wishes for the success of the gallery. Good night." Er nickte verabschiedend mit dem Kopf und setzte sich in Bewegung, um das Gebäude zu verlassen. Ich erhob leicht meine Stimme und setzte an mit: „You don't have to-.." an, allerdings schritt Nathan mir ins Wort. „Thank you very much. I'll show you the way out."

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You are a memory (RDJ Fanfiktion)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt