Kapitel 31

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Ashley pov:

Ich freute mich wahnsinnig als mir Franco erzählte das ich Alex und Paul wieder sehen würde. Das ließ mein Herz vor Freude nur noch schneller schlagen. Ich ging schon früh schlafen da ich recht müde war. Als ich am Abend in meinem Bett lag konnte ich ohne Sorgen, ohne Schmerz und mit einem guten Gewissen einschlafen. Das war der beste Tag den ich je hatte dachte ich mir und schlief ein. 

Ich wachte in einem dunklen Raum auf. Alles ähnelte einem alten Keller. Mit Herzrasen sah ich um mich herum, jedoch konnte ich kaum was sehne. Plötzlich hörte ich hinter mir ein Geräusch und ich drehte mich schnell auf. "Er ist da!", fragte ich und wollte aufstehen, jedoch konnte ich nicht. Mein rechter Fuß steckte in einer Bärenfalle und das ganze Blut lief auf den kalten Boden hinunter. Ich begann zu schluchzen und merkte die sich die Gestalt mir näherte. "Jeder hat es, aber niemand kann es verlieren! Was ist es?!", fragte mich die Gestalt un dich erkannte das das ganze Gesicht und die Hände mit alten Verbänden umwickelt war das man nichts sehnen konnte. Die Gestalt trug eine Weste, Jeans und alte Schuhe. Es machte mir Angst und als es näher kam, begann ich zu weinen. "Ich weiß es nicht...", antwortete ich und hielt mir ängstlich die Ohren zu. Danach wiederholte die Kreatur die Frage erneut, immer und immer wieder. Jedes Mal wurde sie lauter und kam näher. Mich packte die Kreatur am Arm und zerrte mich näher an sich heran. Ich schrie vor Angst! 

AR (...Ashley Rogers) : Verschwinde! Bleib weg von mir!

FF (...Franco Fabiano) : Ashley...Ashley! Wach auf, ich bin es Franco! Was ist denn los?

AR: Es tut mir leid...! Es ist okay, alles ist okay. 

FF: Du bist schreiend aufgewacht und willst mir sagen das alles okay ist?

AR: Du hast recht...du hast recht! Es tut mir leid. 

FF: Geht es dir gut?

AR: Es war nur ein Albtraum...es tut mir leid. Ich mache alles nur schlimmer. 

FF: Nein machst du nicht...was hast du denn geträumt?

AR: D-Da war diese Kreatur...!

Mehr konnte ich auf die schnelle nicht sagen - ich wollte auch gar nicht mehr sagen. Mein Dad nickte und nahm mich in den Arm. Irgendwann schlief ich erschöpft in seinen Armen ein. 

Am nächsten Morgen 

Als ich in meinem Bett aufwachte, war ich alleine. Es war schon fast zehn Uhr und die Sonnenstrahlen fielen durch das Fenster ins Zimmer hinein. Ich zog mir schnell etwas an und ging hinunter ins Wohnzimmer so mein Vater gerade Nachrichten ansah. Müde setzte ich mich neben ihn und rieb mir die Augen. 

FF (...Franco Fabiano) : Guten Morgen, gut geschlafen? 

AR (...Ashley Rogers) : Guten Morgen, ganz gut - nachdem du gekommen bist. Tut mir leid das ich dich aufgeweckt habe...

FF: Du hast mich nicht aufgeweckt, ich konnte so oder so nicht schlafen. Geht es dir denn besser?

AR: Ja, ich freue mich schon auf Alex und Paul! 

FF: Ich glaube sie müssten so gegen Nachmittag kommen! Wollen wir zuvor noch in die Stadt? Dann können wir dir ein paar schicke Sachen kaufen! 

AR: Ich darf mir aussuchen was ich anziehen will?

FF: Natürlich! Du darfst anziehen was du willst!

Ich freute als ich hörte das ich mir Kleidung aussuchen durfte welche ich schön fand. Normalerweise bekam ich die Kleindung von meinem "Bruder" welche er nicht mehr brauchte oder kaputt war. 

Ich nahm ihn glücklich in den Arm und nachdem wir gefrühstückt hatten, ich mich fertig gemacht hatte, fuhren wir auch schon gemeinsam in die Stadt um Sachen einzukaufen. Die Zeit verging verdammt schnell vorbei und bald waren wir auch schon wieder zu Hause angekommen. Wir hatten ein paar Jeans, Shirts, Pullover, Badeanzug, ... eingekauft. 

Das Wetter war super schön und dann wartete ich nur noch bis es klingelte. Während wir warten, erzählte mir mein Dad Kindheitsgeschichten und zeigte mir Bilder von mir und meiner Mutter wie ich ausgesehen habe kurz bevor ich ihm weggenommen wurde. Dann klingelte es an der Türe! 

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Wie wird sich wohl Franco an die Nacht erinnern und welche Gedanken hat er wohl? 

Mein Leben ist eine einzige Lüge ||Fantasy||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt