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Kaum habe ich die Tür geöffnet und Kol hineingebeten, macht er einen Schritt in unser Haus. Er schaut sich um und dreht sich dann zu mir um mit seinem spitzbübischen Lächeln.

Er kommt auf mich zu, packt mich an der Hüfte und küsst mich. Dieses Mal ist es noch aggressiver und verlangender. Aggressiv drückt er mich gegen die nächstbeste Tür.

Mein Gott! Ich knutsche hier mit einem gefährlichen Serienmörder und fange an es zu mögen. Vielleicht ist es noch sinnvoll zu erwähnen, dass ich noch nie jemanden geküsst, geschweige denn mit jemandem geschlafen habe. In diesem Moment aber, bin ich kurz davor meine Jungfräulichkeit an einen Mörder zu verlieren.

Er küsst mich weiter und wandert runter zu meinem Hals, an dem er anfängt zu saugen. Mir entfährt ein Keuchen. Seine Hände wandern auf und ab, bis er selbstsicher meinen Arsch packt. Er hebt mich hoch und rennt in Vampir Geschwindigkeit, nach oben in mein Zimmer. Er wirft mich auf mein Bett und steigt über mich. Langsam zieht er mein Kleid runter, bevor er wieder beginnt, weiterhin küsse auf meinem Körper zu verteilen.

"Warte... einen Moment...", bringe ich unter seinen Küssen hervor.

"Was?", fragt er sichtlich überrascht, das er warten soll. Er selbst trägt nur noch seine Hose. Ich komme nicht darüber hinweg, seinen Durchtrainierten Oberkörper zu mustern.

"Ich... Ich bin noch... Jungfrau...", bringe ich beschämt hervor.

"Sollte mich das Stören?", fragt er, während er langsam seine Hose auszieht. Gute Frage. Auf der einen Seite will ich es Stefan heimzahlen und die Regeln brechen, aber auf der anderen Seite habe ich keine Lust meine Jungfräulichkeit an einen Serienmörder zu verlieren.

Noch bevor ich antworten kann, küsst er mich einfach weiter und mit einer geschickten Bewegung zieht er mir das rote Kleid aus.

Nun liegt er über mir und sowohl er als auch ich sind nur noch in Unterwäsche.

"Ich ziehe immer durch Darling", haucht er. Noch verlangender als je zuvor küsst er mich. Er ist unbändig und kann sich kaum zurück halten. Seine Hand gleitet unter meinen Rücken und öffnet meinen BH. Langsam zieht er ihn mir aus und wirft ihn zu Boden. "Warum starrst du so?", frage ich irritiert. Er antwortet nicht er starrt nur weiter auf meine Brüste, bevor er anfängt zu schmunzeln.

"Nichts Darling. Wenn du nicht mein Feind wärst, dann...", haucht er. Seine Hände gleiten meinen Körper auf und ab, bis seine Hände bei meinen Brüsten verweilen.

"Bist du dir sicher? Ich meine du würdest deine Jungfräulichkeit an einen Psycho verlieren, der dich töten sollte?", fragt er während seine Hände anfangen meine Brüste zu kneten.

"Es... Es ist okay. Glaube ich...", bringe ich unter einem kleinen Stöhnen hervor. Das lässt er sich nicht zweimal sagen und zieht mir auch noch den Rest meiner Unterwäsche aus.

Er betrachtet mich und fängt an spitzbübisch zu grinsen, bevor er wieder beginnt meine Brüste zu kneten. Plötzlich hört er auf und zieht sich seine Boxershorts aus. Ich habe in Sexualkunde zwar aufgepasst, hätte aber nie gedacht, dass Vampire einen Ständer bekommen könnten, geschweige denn dass er so GROSS ist.

"Du siehst auch umwerfend aus Darling, so ganz ohne Klamotten", grinst er. Seine Hände gleiten meinen Bauch herunter zu meiner Mitte.

"Sag, hast du dich schon selber berührt?", fragt er unschuldig. Verlegen schüttle ich den Kopf. Ich hatte zwar oft kleine Perverse Gedanken, aber ich hatte mich noch nie selbst berührt oder so.

"Dann wird es mir eine Ehre sein, der erste zu sein der dich entjungfert und berührt. Ich will zwar nichts sagen, aber glaub ja nicht das ich Rücksicht auf dich nehmen werde. Ich tue was mir gefällt und du wirst tun was ich sage. Egal was", sagt er drohend.

"Und was, wenn nicht?", frage ich. Schnell und hart stösst er plötzlich einen seiner Finger in mich, so dass ich laut aufstöhne.

"Dann zwinge ich dich dazu", haucht er, sichtlich amüsiert, von meinem stöhnen.

Langsam fängt er an seinen Finger in mir zu bewegen, was mich noch mehr zum Stöhnen bringt. Er zieht seinen Finger wieder aus mir raus, nur um dann auf einmal drei in mich zu stossen.

"Das ist dafür was du letztens abgezogen hast", grinst er. Er wird immer schneller und bringt mich dann mit einer letzten "Komm her"-Bewegung zu meinem ersten Orgasmus. Ich stöhne ein letztes Mal laut auf, bevor ich ihm in die Augen schaue. Er kniet sich vor meine Mitte und leckt mich sauber.

In Vampir Geschwindigkeit kommt er hoch zu mir und küsst mich auf den Mund. Er geht runter zu meinem Hals und küsst mich dort, bis ich einen Schmerz spüre. Kol hat seine Zähne in meinen Hals geschlagen und trinkt nun von mir. Ich weiss nicht, ob ich dieses Gefühl mögen soll oder nicht. Viel zu sagen habe ich ja leider nicht.

Plötzlich hört er auf und macht Anstalten in mich zu stossen mit seinem Glied.

"Warte! Brauchst du nicht ein Verhütungsmittel oder so?", frage ich verunsichert.

"Pfff ich bin ein Vampir, ich brauche keine Verhüttungsmittel." Mit diesen Worten stösst er plötzlich und unvorhergesehen in mich hinein. Laut stöhne ich auf. Zuerst macht er ganz langsame Bewegungen, bis er immer härter und stärker in mich stösst.

Mein Bauch zieht sich zusammen und ich fühle, wie sich mein zweiter Orgasmus anbahnt. Ich blicke Kol in die Augen. Kol schaut mich an und grinst, dann stösst er ein letztes Mal kräftig in mich. Mein Orgasmus überrollt mich förmlich und auch er sieht erschöpft aus. Oder ich bilde mir das nur ein.

Kol lässt sich neben mich fallen. Er kann gar nicht aufhören zu grinsen. Meine Augen werden schwer. Ich spüre noch, wie Kol mich zudeckt und kuschle mich an ihn. Zu meiner Überraschung bleibt er bei mir liegen und flüstert: "Schlaf schön Darling"

Dann fallen mir die Augen zu.

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Ich will ehrlich sein, ich habe schon paarmal gebetet als ich dieses Kapitel geschrieben habe. Mein erstes Sex- Kapitel also nehmt es mir nicht übel. Eine Freundin meinte auch, wenn du es nie erlebt hast, dann ist es schwer darüber zu schreiben. Aber ja

The Story of Allison MillerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt