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Phonolog

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Akashis Faust ballte sich beim Anblick des Kindes vor ihm, aber er wusste, dass es nichts gab, was er nicht tun konnte, als er auf das Kind hinunterschaute, das sich an die Hose klammerte, die sein Familienanwalt trug.

"Und er hat mich ihm erst jetzt vorgestellt, weil?" fragte Akashi den Anwalt, Wut strahlte von ihm aus.

Er wusste, dass Sie es nicht so gut vertragen würden, sagte der Anwalt.

Akashi seufzte, aber nichts konnte seine Wut auf seinen verstorbenen Vater lindern. Wie konnte er es wagen, ein solches Geheimnis zu bewahren, eine Frau zu schwängern, die seiner Zeit nicht würdig war, und ein Kind mit ihr zu gebären. Von ihm, dem großen Seijuro Akashi, zu erwarten, dass er das Kind vor ihm akzeptiert und ihn seinen Bruder nennt.

Nein. Er wird niemandem nachgeben, denn er ist absolut.

Doch etwas in diesen großen blauen Augen beruhigte Akashis taubes Herz, dass das nächste, was er wusste, war, dass er seine Adoptionspapiere unterschrieb und ihn nach Hause brachte.

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"Ne, Aomine-cchi", rief Kise, als Aomine mit Murasakibara fernsah. "Willst du mit mir in den Supermarkt gehen?"

Draußen ist es eiskalt, sagte Aomine. "Willst du sterben?"

So gemein, jammerte Kise. "Ich wollte nur, dass wir raus gehen."

"Dann geh ganz alleine raus", sagte Aomine, "Warum musst du mich mitschleppen?"

Das Geräusch der geschlossenen Tür erregte ihre Aufmerksamkeit, da sie wussten, wer ankam.

Ein Jahr nach dem Tod seines Vaters entschied Akashi, dass er nicht allein in seinem Haus sein und leiden wollte wie sein Vater in. Lange Rede, kurzer Sinn, Akashi lebt jetzt mit vier anderen Typen, die sein Haus so lebendig wie möglich gestalten.

"Ne, Akashi-cchi!" grüßte Kise, als Akashi im Wohnzimmer ankam. "Willkommen ho-"

"Wa...", sagte Aomine und seine Augen weiteten sich.

Hmm? Aka-chin, sagte Murasakibara und zeigte auf den blauen Jungen, der sich hinter Akashis Beinen versteckte. "Du hast ein Baby?"