Don't Say It Mom [Tom Hiddleston] - SMUT, STIEFVATER x STIEFTOCHTER

5.6K 109 6
                                    

A/N Reader ist über 18!

»Ich weiß wirklich nicht mehr was ich noch mit ihr tun soll, Tom, sie tanzt mir nur noch auf der Nase herum«, hörte Y/N sich ihre Mutter bei ihrem Vater Tom beschweren. Er war nicht wirklich ihr Vater, sondern eher ihr Stiefvater, mit dem ihre Mutter seit einem Jahre zusammen war und sie vor kurzem geheiratet hat; es lief alles ziemlich schnell zwischen den Beiden. Tom war ein ziemlich attraktiver Mann und leider vollkommen tabu, dachte Y/N, bevor sie sich wieder auf das Gespräch konzentrierte.

»Y/M/N, es ist wahrscheinlich einfach schwer für sie, sich an die neue Situation mit mir zu gewöhnen« versuchte Tom sie zu beruhigen. »Gib ihr einfach Zeit.«

»Ich soll ihr mehr Zeit geben? Wie viel Zeit noch? Wir sind seit mehr als einem Jahr ein Paar und sind jetzt verheiratet; die Zeit, dass sie sich daran gewöhnt, sollte bereits vorüber sein«, beschwerte sich ihre Mutter lautstark.

»Jetzt beruhig dich und sag mir was sie heute wieder angestellt hat, damit du so wütend bist.«

»Ihr Lehrer hat mich heute angerufen und gesagt, dass sie gestern und heute nicht in der Schule war.«

»In Ordnung, das ist wirklich nicht schön, aber ich denke, dass es nichts bringt sie anzuschreien, du siehst doch wohin das führt.«

»Ach ja? Dann rede du doch mit ihr, wenn du es so viel besser kannst«, spottete sie.

»Gut, ich mache es«, sagt Tom und Y/N konnte sich vorstellen wie Tom mit seinen Schultern zuckte.

»Ich werde im Wohnzimmer sein«, sagte ihre Mutter.

YUN hörte seine Schritte durch den Flur gehen und huschte schnell zurück in ihr Zimmer und setzte sich mit ihrem Smartphone in den Händen auf das Bett. Kurz darauf klopfte es an ihrer Zimmertür und sie lächelte leicht. »Y/N? Darf ich hereinkommen?«

»Ähm...Ja, klar«, antwortete sie leise und die Tür öffnete sich. Tom trat in das Zimmer und schloss die Tür hinter sich.

»Du hast alles mitgehört nehme ich an?« fragte er und sie lächelte ein wenig, als sie ihn durch ihre Wimpern ansah.

»Vielleicht, aber meine Mutter ist auch nicht zu überhören«, sagt sie und biss sich auf ihre Lippe, als er sich auf die Bettkante zu ihr setzte; seine Hand lag auf ihrem Knie.

»Du machst es deiner Mutter auch momentan nicht leicht«, sagte er und sie an. »Kannst du mir nicht den Gefallen tun und es zumindest versuchen?«

»Wenn ich es tun würde, dann würdest du auch nicht mehr in mein Zimmer kommen...«, sagte sie leise und blickte auf seine Hand.

»Nun es ist nicht so, dass wir dann gar nicht mehr miteinander sprechen würden; die Gesprächsthemen wären nur schöner.« Tom lachte leicht.

»Ich find es aber schön nur ein paar Momente allein mit dir zu verbringen«, sagte sie.

»Und warum ist das so?« fragte er und Y/N blickte abwechselnd von seinen Augen zu seinen Lippen und lehnte sich ein wenig Näher zu ihm. Sie fasste nach einigen Sekunden ihre Mut zusammen und drückte ihre Lippen auf seine. Der Kuss begann langsam, doch Tom wickelte seine Hand in ihre Haare und vertiefte den Kuss. Sie öffnete ihre Mund, um seine Zunge in ihren Mund zu lassen. Y/N hielt sich an seiner Schulter fest und er wickelte einen Arm um ihre Taille. Sie kroch auf seinen Schoß und begann ihre bekleidete Muschi an seiner hartwerdenden Erektion zu reiben. Ihre Hände wanderten zu seinem Gürtel hinunter und öffneten ihn.

»Wir sollten das wirklich nicht tun; deine Mutter ist unten und-«, begann Tom zu widersprächen, doch er brach ab, als er spürte wie ihre Hand um seinen Schwanz gewickelt war.

»Dann sollten wir schnell sein, Daddy«, sagt sie verführerisch. Tom knurrte und drehte sie so herum, dass er auf ihr lag.

»Du bist ein böses Mädchen, es ist falsch von dir den Mann deiner Mutter zu verführen«, sprach er und riss ihre Bluse auf; die Knöpfe flogen durch den Raum.

»Meine Mutter ist eine geldgierige Schlampe-« -Sie stoppte, als er ihren BH hinunterzog und einen ihrer Nippel in seinen Mund nahm- »Sie hat dich nur geheiratet, weil du Geld hast, ansonsten hätte sie jede Woche einen neuen.«

Tom ignorierte sie und griff unter ihren Rock. Er zog ihr Höschen beiseite und stieß ohne Vorwarnung zwei Finger in ihre enge Muschi hinein. Sie krümmte ihren Rücken und stöhnte seinen Namen, seine Hand schoss hoch und bedeckte ihren Mund, um sie davon abzuhalten. Er sah zu ihr auf und lächelte schelmisch.

»Du willst doch nicht, dass deine Mutter hört, dass dein Daddy dich gerade fickt, oder?« Y/N schüttelte ihren Kopf, als Antwort und ihre Augen rollten zurück, als er begann seine Finger schneller in und aus ihr herauszustoßen und mit seinem Daumen ihren Kitzler zu reiben.

»Daddy...«, stöhnte sie gedämpft in seine Hand und hob ihre Hüften. Seine Finger stießen gegen ihren G-Punkt und sie spürte, dass sie nicht mehr lange bis sie ihren Höhepunkt erreichte, brauchen würde.

Ihr Körper begann unkontrolliert zu zittern und er stoppte an ihrem Nippel zu saugen und sah sie an. »Komm für deinen Daddy.«

Der Orgasmus überflutet ihren Körper und Tom fickte sie durch ihren Höhepunkt. Schließlich zog er seine Finger aus ihr heraus und setzte sich auf seine Knie. Y/N sah zu wie er begann, seine Finger abzulecken und hörte sie er leise stöhnte. Er schob seine Hose und Boxershorts gerade so weit hinunter, dass er seinen Schwanz herausziehen konnte. Tom zog ihre Beine auseinander und riss ihr Höschen von ihrem Körper. Sie öffnete ihre Augen, als sie spürte, wie die Spitzte an ihrem Eingang drückte.

»Ich werde meine Hand von deinem Mund nehmen, aber du musst leise bleiben, in Ordnung?« fragte er und Y/N nickte zustimmend. Er nahm seine Hand von ihrem Mund, ehe er seine Lippen auf ihre drückte und seinen Schwanz in ihre Muschi zu stoßen. Sie stöhnte in den Kuss hinein und wickelte ihre Beine um seine Hüften. Er hielt für ein paar Sekunden still, bis sie ihre Hüften hob und ihm zeigte, dass sie bereit war. Tom zog sich beinah vollkommen aus ihr heraus, bis lediglich die Spitze in ihr blieb, bevor er hart und tief zurück in sie hineinstieß. Er wiederholte es immer wieder, bis er schließlich den Kuss brach und einen Finger auf seine Lippen legte, um ihr zu signalisieren, dass sie still bleiben sollte. Er setzte sich auf seine Knie und erhöhte sein Tempo.

»Ich liebe es wie eng deine Muschi um Daddys Schwanz ist«, stöhnte er leise und blickte hinunter; sie folgte seinem Blick und beobachtete, wie sein Schwanz in ihrer Muschi verschwand. Sie legte ihre Hand auf ihren Mund, um nicht zu laut zu stöhnen. Toms Hand wanderte hinunter zu ihrer Muschi und er begann ihren Kitzler schnell zu reiben. Y/N konnte bereits spüren, wie sich ihr zweiter Höhepunkt in ihr aufbaute. Plötzlich zog er sich aus ihr heraus und bevor sie es wusste, drehte er sie auf alle vier und schob ihren Rock wieder hoch. Er griff nach ihrer Taille und stieß zurück in sie hinein; seine andere Hand wanderte unter ihr Rock und er begann wieder ihren Kitzler zu reiben. Tom wickelte seine freie Hand sanft um ihren Hals.

»Sei ein gutes Mädchen und komm für Daddy ein weiteres Mal«, flüsterte er in ihr Ohr; sie wurde enger um ihn herum. Tom stieß so tief wie möglich in sie hinein und sie versteifte sich, als sie seinen Befehl gehorchte und ihren Orgasmus erreichte.

»Daddy!« stöhnte sie laut und er legte schnell seine Hand auf ihren Mund, um ihr stöhnen noch zu dämpfen. Er fickte sie durch ihren Orgasmus und, gerade, als ihr Höhepunkt vorbei war, stieß er tief in sie hinein und füllte sie mit seinem heißen Sperma. Sie genoss das Gefühl, als er sie mit seinem Sperma füllte und krümmte ihren Rücken. Nach einigen Sekunden rutschte sein Schwanz aus ihr heraus und sein Sperma floss aus ihr heraus über das Innere ihres Oberschenkels. Sie rollte sich auf ihren Rücke und stützte sich mit ihren Ellenbogen auf der Matratze ab, während sie beobachtete, wie er seinen Gürtel schloss und sein Hemd zurück in seine Hose steckte.

Er beugte sich zu ihr und küsste sie keusch. »Du warst ein sehr gutes Mädchen für Daddy.« -Er lächelte- »Ich hoffe, dass wir bald noch mehr Gespräche wie dieses haben werden.«

Tom drehte sich bei der Tür noch einmal zu ihr um, als er sie öffnete. »Gut, ich bin froh, dass du einsiehst, dass dein Verhalten falsch war«, sagte er laut genug, dass ihre Mutter ihn hören würde. Tom zwinkerte und verließ das Zimmer ohne ein weiteres Wort. Sie fiel auf das Bett zurück und lächelte.

Dark Desire [German] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt