Kapitel 1.

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1.Tag Kayano(gesprochen Kajano)

Es gibt ein altes Sprichwort das sagt „der frühe Vogel fängt den Wurm" nur
schade das dieses Sprichwort nicht auf mich zutrifft,ich frag mich manchmal
„wie kann man nur so früh aufstehen,und das an einem Samstag"!Endlich
Wochenende die Schulwoche wahr richtig Anstrengend,heutzutage glauben
die Lehrer das wir alle Zeit der Welt hätten und geben uns Bergenweise
Hausaufgaben auf...Wortwörtlich! Mein Hausaufgabenstapel ist fast so groß
wie der Mount Everest! Aber es ist Wochenende und ich habe mir geschworen
das ich wenn ich auch nur einmal an Hausaufgaben denke ich mir eine
Ohrfeige gebe.Nur gut das ich nie daran denke sonst währe mein Gesicht jetzt
wahrscheinlich blau vor Flecken.Ich liege immer noch im Bett und versuche
aufzustehen doch mein Körper will nicht ich versuche zu sehen wie spät es ist
doch mein Kopf hat keine Lust sich zum Wecker zu drehen,Na gut...dann also
mit Gewalt! mit einem kräftigen Ruck hebe ich meinen Körper hoch und
schaue auf den Wecker,  9:45 Uhr,wird Zeit das ich mal aufstehe,ich will grad
nach meinen Bettlacken greifen als mich ein Schmerz durch meinen Linken
Arm durchgeht,AUA!So ein Mist! Ich glaub der unerwartete Ruck hat meinen
Körper einen Stich versetzt,am besten beklage ich mich nicht sondern
ignoriere den Schmerz,ich schiebe die Bettlacken zur Seite und setzte mich
auf die Bettkante,"komm Kayano du musst aufstehen sonst wird dich Okuda
mit ihrem Gemiaue und ihren Krallen die Tür zerkratzen",ich gebe mir einen
weiteren Ruck und stehe auf,ich latsche in die Küche wo niemand ist, ich
schaue im Wohnzimmer nach ,keiner dar... hä? Wo sind Mama und Papa?...Ach
richtig sie sind ja grade in Amerika,das hab ich beinahe vergessen,wenn
meine Eltern auf Reisen sind (was sie eigentlich immer sind) dann lassen sie
mich immer hier zuhause mit den Worten „wir sind in zwei Wochen wieder da"
Pahh! von wegen "zwei Wochen",die sind schon 3 Monate weg und dass
einzigste Lebenszeichen was sie von sich geben ist ein Anruf jeden Sonntag
um 3 Uhr Morgens und sie sagen immer das sie mich ganz doll
vermissen,wenn das nur wahr währe mitlerweile weiß sogar ich das sie mich
nicht mehr wollen,ich hab schon oft komische Menschen hier bei uns
getroffen die mit meinen Eltern über Sachen wie „weggeben" und
„Pflegefamilie" geredet haben und auch Unterlagen im Schlaafzimmer meiner
Eltern gefunden die dass beweisen,für sie bin ich ein Fehler in ihrem
Leben.Meine Eltern haben sich im Praktikum kennengelernt sie verstanden
sich auf Anhieb gleich und wurden Freunde und dann irgendwann ein Paar
und heirateten auch,ich wahr das Ergebnis eines gerissenen Kondoms, in den
ersten 6 Jahren kümmerten sich meine Eltern um mich doch dann fingen sie
mit Reisen an und so und ich blieb immer bei meiner Tante Rio,um erhlich
zu sein sah ich Tante Rio schon immer als meine Mutter an,wir kochen
zusammen,lachen zusammen,schauen gemeinsam Filme und Serien
an,sie spricht immer mit vielen verschieden Akzenten,ich frage mich immer wie sie mit so vielen Akztenen nicht durcheinander kommt aber na gut lassen wir das Thema solche Fragen lassen
morgens meinen Kopf rauchen.

Ich gehe in die Küche zurück und hohle Milch eine Kaffeetasse,einen kleinen
Löffel und die Kakaopulverdose aus dem Schrank,ich gieße etwas Milch in die
Kaffeetasse und mache das kleine Radio in der Küche an und versuche einen gescheiten Sender zu finden,leider läuft nichts im Radio was meine entspannte Laune wiedergibt und so schalte ich das Radio ab und gebe ein paar Löffel Kakaopulver in die Tasse.Ich stelle die Tasse in die Mikrowelle rein und stelle die Zeit auf
1Minute 20 Sekunden damits auch schön warm wird,während meine
Kakaomilch warm wird räume ich die Milch und die Kakaopulverdose weg und
Suche gleichzeitig nach einen Strohhalm ich trinke Kakao nie ohne
Strohhalm,hab einen!Gleichzeitig ertöhnt auch dass piepen der Mikrowelle
die damit verkündet das meine Kakaomilch warm ist,ich öffne die Tür der
Mikrowelle und hole die Tasse heraus...ein bisschen heiß fühlt sich die
Tasse an,das ist schonmal ein Zeichen das mein Kakao gut geworden ist.Ich tu
den Strohhalm rein und probiere mal....Mhhh ist das lecker! Der Kakao ist
gelungen,ich latsche aus der Küche raus und setzt mich aufs Sofa,mehr
brauche ich zum Frühstück nicht eine Tasse Kakao reicht um mich bis 13 Uhr
zu halten,ich trinke genüsslich meinen Kakao als ich etwas schwarzes hinter
der Planze bemerke etwas das mich mit seinen Augen auf Schritt und Tritt
beobachtet es ist niemand geringeres als Okuda meine Katze"wurd auch
langsam mal Zeit das du dich blicken lässt"sage ich zu ihr mit dem kleinen
bisschen Hoffnung das sie versteht was ich sage und darauf antwortet doch
leider kann sie nicht sprechen sonst würde ich mich mit ihr Stunden lang
unterhalten wollen,ich würde sie allerlei Dinge fragen wie zum Beispiel was
Katzen machen wenn ihre Besitzer nicht da sind oder ob sie wirklich auf alle
vier Pfoten landen wenn sie runterfallen und noch mehr,sie sitzt immer noch
hinter der Pflanze und staart mich weiter an „komm her Okuda!" rufe
ich,sofort springt Okuda hoch und kommt zu mir,ich deute mit meiner Hand
auf meinem Schoß und sie springt aufs Sofa und setzt sich auf meinem
Schoß,ich finde sie ist schlauer als manche denken,ich streichle ihr
Nachtschwarzes Fell und trinke nebenher meinen Kakau zuende.Als ich fertig
bin schiebe ich Okuda vorsichtig von meinem Schoß runter aufs Sofa um sie
nicht zu wecken,sie ist während ich trank eingeschlafen,ich ging in die Küche
und stelle meine Tasse im Spühlbecken ab,abwaschen tu ich später jetzt Putz
ich mir erst die Zähne,ich lief grad in Richtung Bad als mein Tablet
ertönte,Hm? Ich lief zum Tablet und schaltete es an,eine Email von meiner
Lehrerin mit dem Betreff: Wichtige Mitteilung! Was mag so wichtig sein das
uns unsere Lehrerin eine Email schreibt,ich drücke auf die Benachrichtigung
und komme in die Mail rein,drin steht:

Liebe Klasse 9c
Ich wollte euch informieren dass ihr einen neuen Klassenkameraden
bekommt,sein Name ist Itona und er wird am Montag zur Schule
kommen,bitte seit nett zu ihm.
Mfg
Stelleg Agatha

Wow das ist ja interesant! Ein neuer Schüler wie der wohl so ist? hoffentlich
ist er das Gegenteil von den Jungs aus meiner Klasse,man kann die Jungs in
meiner Klasse als Pervers,Angeberisch und Egoistisch bezeichnen deshalb
hoffe ich das er weder noch eines von den genannten Characktereinstellung ist,nicht das ich mir irgendwas erhoffe oder
so, im Gegenteil! Ich wünsche mir einfach nur das er nicht so ist wie die Jungs
in meiner Klasse,nett sein einfach das mehr nicht,ich schließe mein Tablet
wieder und gehe ins Bad,während ich meine Zähne putze höre ich das
andauernde Klingeln meines Handys und ich kenn auch den Grund
dafür,meine Klasse diskutiert über den neuen Schüler...die Mädchen darüber
ob er gut aussieht und heiß ist und so Zeug, die Jungs darüber ob er vielleicht
eine "Gefahr" darstellt und die Mädchen dann sich nur noch für ihn
interesieren,hoffentlich diskutieren die nicht den ganzen Tag.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 03, 2022 ⏰

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