So lange her Teil 1 (gochi) ~adult

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Chichis Wangen glühten förmlich und ihre Lider flatterten, als ihr ein leises Aufstöhnen entwich. Sie minderte den Druck gegen Son Gokus Schultern und fuhr dann mit beiden Händen über seine nackte, weiche Haut. Als er sein Gewicht verlagerte, um einen Arm hinter ihrem Rücken hervorzuziehen, konnte sie jede Bewegung in seiner Muskulatur spüren.
Seine kräftige Hand fuhr ihre Körperseite entlang und packte ihren Schenkel. Dabei wendete er sein Gesicht dem ihren zu, küsste sie den Hals hinauf, hinweg über ihren zarten Kiefer und suchte schließlich nach ihren Lippen.
Und der Kuss, der nun folgte, war keinesfalls mehr so hauchzart wie dieser, den er ihr in der Küche gegeben hatte. Er hielt sich nun nicht mehr zurück, sondern öffnete seinen Mund, stülpte seine Lippen über ihre, die so weich und seidig waren... Und als Chichi seine Zunge in ihrem Mund spürte, konnte sie gar nicht anders als hineinzustöhnen in diesen heißen Kuss, den sie, so sehr sie auch vor Scham errötete, leidenschaftlich erwidern musste. Ihre Zungen umspielten einander, sie schmeckten einander.
Chichi krallte sich in Son Gokus Rücken, schob dann eine Hand zu seinem Nacken hinauf und vergrub ihre Finger in seinem Haaransatz. Beide konnten kaum mehr voneinander ablassen und küssten sich, bis ihre Lippen nass glänzten. Es war schon so lange her...
Son Goku begann, seine gespreizte Hand kräftiger gegen ihren Rücken zu pressen und als er seine Lippen von den ihren löste, wobei er einen Speichelfaden hinterließ, gab sie seinem Druck nach und ging ins Hohlkreuz.
Wie sehr sie seine Berührungen vermisst hatte, war ihr gar nicht klar gewesen. Zu stark vereinnahmte sie stets der Alltag, das Kind, die Besorgungen, das Kochen, das Putzen... Doch war sie neben all jenen Pflichten - die sie durchaus mit Hingabe zu erfüllen verstand - auch immer noch eine heterosexuelle Frau mit allen Sehnsüchten einer solchen Frau, zu denen eben auch gehörte, sich dann und wann begehrt fühlen zu wollen.
Und Son Goku rief ihr in jenem Moment nur wieder allzu gut ins Gedächtnis, wie begehrenswert sie für ihn war.
Mit dem Daumen schob er den Träger ihres Büstenhalters von ihrer Schulter und senkte seinen Kopf dann zu ihren entblößten Brüsten hinunter.
„Mmh..." Chichi entwich ein wohliges Stöhnen, als er mit der Zungenspitze sanft über ihre Brustwarze leckte und verspürte sofort ein aufregendes Prickeln auf der Haut, das sich bis in ihr Gesicht hinaufzog. Sie atmete tief ein und aus, während Son Goku seine Zunge kreisen ließ und schließlich an ihrer Brust saugte, diese dabei mit einer Hand umschließend.
Chichi hatte nun beide Hände in seinem schwarzen Haar vergraben und blickte vollkommen errötet und keuchend auf ihn herab. Und in jenem Moment, während er sie fest im Arm hielt und mit seinen leidenschaftlichen Liebkosungen fortfuhr, sah auch er kurz zu ihr hinauf. Aus diesem Winkel wirkte sein intensiver, verlangender Blick zum Spiel seiner Zunge derart erotisch, dass Chichis Atmung regelrecht ins Stocken kam. Sie sah dabei zu, wie er sich dann mit Hingabe ihrer zweiten Brust widmete, wobei er die andere mit der Hand weiterknetete. Hemmungslos leckte er auch an dieser Brustwarze und dass Chichi der bloße Anblick seines Treibens immens antörnte, machte sie gleichermaßen furchtbar verlegen. Sie zwang sich, ihre Augen zu schließen...
...Doch öffnete sie sie im nächsten Moment schon wieder, als sie plötzlich seine Finger an ihrem Kinn und ihrem Mund spürte! Denn während er ihre Brüste noch immer mit der Zunge umspielte, hatte er die freie Hand zu ihrem Gesicht hinaufgeführt und fuhr nun über ihre feuchten Lippen, die unter dem sanften Druck seiner Fingerkuppen weich nachgaben. Und als er die Spitze ihrer Zunge ertasten konnte, schob er zwei Finger leicht in ihren Mund hinein. Chichi war verdutzt und erregt zugleich, gab dem Drang, an seinen Fingern saugen zu wollen, aber rasch nach. Son Goku spürte das warme, feuchte Innere ihrer Mundhöhle und allein das Gefühl ihres Sogs ließ seine Lenden pulsieren.
Beide sahen sie einander äußerst erhitzt in die Augen.
Schließlich löste er sich von ihren Brüsten, reckte seinen Hals und sofort, nachdem er seine Finger aus ihrem Mund zog, gab er ihr einen erneuten innigen Kuss. Zeitgleich führte er seine Hand nun über ihre Brüste zu ihrem Bauch hinunter und drehte dann sein Handgelenk, sodass er unter ihren Slip gleiten konnte. Chichi atmete aufgeregt durch die Nase aus, was Son Goku zu einem noch heißeren Zungenkuss animierte.
Er zögerte auch nicht lange und glitt mit den angefeuchteten Fingern geradewegs zwischen ihre Beine. Chichi hatte zunächst Anstalten gemacht, diese aus Scham zusammenzukneifen, doch waren Son Gokus Berührungen einfach zu wohltuend und anregend, als dass sie sich diesen widersetzen wollte. Seine Finger kreisten über ihre äußeren und inneren Schamlippen, bis sie schließlich sanft über ihre Klitoris rieben.
Chichi genoss das so sehr, dass sie kaum mehr in der Lage war, ihn zu küssen. Milde darüber lächelnd beobachtete Son Goku nun ihre Gesichtszüge, ihre zuckenden, geschlossenen Augen, ihren leicht geöffneten Mund. Ihr erregtes, unregelmäßiges Keuchen drang an sein Gehör.
Er fuhr damit fort, ihr weiches, rosiges Fleisch zu streicheln, auf und ab, bis er seine Finger dann noch tiefer gleiten ließ und sie leicht in sie hineinschob.
„Na sieh mal einer an, Chichi. Du bist ja schon ganz nass", raunte er ihr in ruhiger, aber doch provokant anmutender Tonlage zu und diese Bemerkung ließ Chichi nur umso mehr erröten.
Am liebsten hätte sie sich vor ihm versteckt, wollte ihre Augen mit den Händen bedecken, damit er nicht sah, wie sehr sie das erregte. Doch genau das wollte Son Goku sehen. Er hielt sie fest im Arm, wobei er sie jeden Zentimeter seines nackten, warmen Körpers spüren ließ. Und auch ihr Inneres ließ er nun seine Präsenz spüren, wenngleich es auch zunächst nur zwei Finger waren.
Umso länger er sie fingerte, desto heftiger begann sie zu keuchen.
„Ah S-Son Goku... Nicht..."
„Soll ich aufhören?", fragte er plötzlich, dabei in seiner Bewegung innehaltend.
Doch zeigte Chichis Körper sofort eine recht eindeutige Reaktion darauf, denn wie von selbst rieb sich ihr Schoß voller Verlangen gegen seine Hand.
Sie wagte es jedoch nicht, ihn anzusehen und presste nur zwischen den Lippen hervor: „N-Nein..."
"Dann sag mir, dass ich nicht aufhören soll", raunte er ihr fordernd zu, wobei er seinen Kopf so nah an ihren hielt, dass seine Nasenspitze ihre Wange streifte. „Sag es."
„D-Du sollst nicht aufhören..."
„Geht das nicht auch strenger?" Ein kaum sichtbares Grinsen lag auf seinem Gesicht.
Nervös zuckten Chichis Augenbrauen über ihren geschlossenen Augen. Ja, sie war es gewohnt, ihrem Mann Vorschriften zu machen und ja, dies durchaus auch in pikanten Situationen wie diesen. Jedoch hatte Son Goku an einigen unkonventionellen Praktiken Gefallen gefunden - Verflucht war dieser Muten Roshi und sein obszönes Geburtstagsgeschenk! - gegen die sich das ‚brave Mädchen' in ihr noch immer ein wenig zu wehren versuchte. Wenn auch nur sehr halbherzig... Denn natürlich wollte sie nicht, dass er damit aufhörte!
Son Goku hatte nach wie vor dieses dezente, schamlose Grinsen im Gesicht, denn nun umkreiste er mit den Fingern spielerisch ihre Schamlippen, während er auf eine Antwort wartete.
„H-Hör nicht auf...", sagte Chichi in sehr verhalten strengem Ton.
„Lauter."
„Hör nicht auf, Son Goku!", rief sie schließlich mit knallroten Wangen.
Sein Grinsen wurde nun beinahe dreist und dann schob er voll angeregtem Elan beide Finger wieder in sie hinein. Schlüpfrige Laute ertönten nebst Chichis berauschtem Stöhnen, als er sie nun intensiv fingerte. Er genoss ihr feuchtwarmes Inneres, er genoss ihre vor Erregung zitternde Stimme und er genoss, wie ihr ganzer Körper mehr und mehr ekstatisch zu beben begann. Und als er bemerkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, nahm er auch noch den dritten Finger hinzu.
„Ngh..." Nun zuckte Chichi und dann brach es aus ihr heraus. „Ahh... O-Oh Gott...!"
Auf einen Schlag durchströmte das wundervolle Gefühl des Orgasmus ihre Klitoris, ihre Scheidenwände und breitete sich von dort in ihren ganzen Körper aus. Sie umschlang Son Gokus Kopf mit den Armen und presste sein Gesicht gegen ihre halbnackten Brüste.
Er ließ sie in aller Ruhe kommen. Und als sie fertig war, zog er seine Finger vorsichtig aus ihr heraus und fuhr noch ein letztes Mal sanft über ihre pulsierende Klitoris, welche nun extrem empfindlich war.
Dann zog er seinen Arm unter ihrem Rücken hervor und richtete sich plötzlich in eine kniende Sitzposition auf, wobei er etwas tat, das Chichi furchtbar unanständig fand. Er leckte seine Finger ab, die er bis eben noch in ihr gehabt hatte.
Äußerst peinlich berührt sah sie ihm dabei zu, wobei sie ihre Augen mit beiden Händen bedeckte und zwischen ihren Fingern hindurchlinste.
„M-Muss das sein...?", fragte sie und klang dabei fast ein wenig erbost.
Son Goku zuckte leicht. „Oh! Stimmt ja, das magst du ja nicht." Dann kratzte er sich bedröppelt grinsend am Hinterkopf. „Ich weiß nicht, warum, aber aus irgendeinem Grund hab ich immer diesen verrückten Drang, dich ‚da unten' zu kosten." Er deutete hinunter auf ihren Schoß.
„Son Goku!!"
Von ihrer Empörung ließ er sich aber gar nicht beirren, sondern stützte beide Hände auf die Knie und grinste auf sie herab. „Na wie dem auch sei. Das war schön, meinst du nicht?"
Die Schamesröte in Chichis Gesicht nahm bei seinen Worten noch einmal zu und sie blinzelte etwas argwöhnisch zu ihm auf, während sie so vor ihm auf dem Boden lag, ihre halbnackten Brüste dabei mit geballten Fäusten bedeckt.
Dabei konnte sie nicht widerstehen, ihren Blick über seinen ausgesprochen ästhetischen Körper wandern zu lassen, der ihren zunächst befriedigten Sinnen sofort wieder Lust einzuhauchen wusste. Sie sah einen Muskel unter seiner stahlharten Brust zucken und wie sich sein Solarplexus sanft im Takt seiner Atmung wölbte. Ihr heimlich lüsterner Blick glitt tiefer über seine ausgeprägte Bauchmuskulatur bis hinunter zu seiner festen Lenden... Und gleich darunter ragte seine Männlichkeit in die Höhe!
Richtig, im Gegensatz zu ihr war er ja bereits vollkommen nackt! Chichis Lider weiteten sich nur umso mehr bei diesem Anblick.
Obwohl Son Goku ganz eindeutig erregt war, konnte er dennoch diese liebenswerte Naivität an den Tag legen, die den Großteil seines Charakters ausmachte. Intime Zweisamkeit mit ihm war schon etwas sehr Spezielles... Aber zumindest musste Chichi ihm heute nicht mehr erklären, wie sie funktionierte.
Als er ihren angeregten Blick erfasste, wandelte sich sein naives Grinsen allerdings wieder in ein kampflustiges.
„Also ich wär dann soweit", sagte er plötzlich und legte dann Hand an ihr Becken.


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Lower Instinct - beginning of vegebul (+ gochi, tenlunch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt