Mord auf der Jacht

Kapitel 1: Die Nachricht

*Biep Biep Biep* klingelte mein Wecker. Müde wachte ich auf und machte den Wecker aus. Meine Katze Oreo gähnte und streckte sich. "Guten Morgen", begrüßte ich sie und streichelte ihren Kopf. Ich nannte sie Oreo, da sie schwarz-weiß gefleckt war. Ich stand auf und machte mir direkt einen Kaffee. Danach schlug ich meinen Laptop auf und checkte meine Mails. Es kam eine, von meiner Chefin Jasmine Pascoe im Journalisten Bereich. "Hey", startete sie, "Ich habe tolle Nachrichten. Ich bin schwanger! Und das bedeutet... Du fährst nach Norwegen! Morgen um 10 Uhr fährt sie los am Stadt Hafen. Die Jacht heißt Golden Bird. Sie ist ganz weiß und hat goldene Verzierungen. Sammele viele Informationen, du musst schließlich einen Bericht schreiben. Falls du dich fragst, wieso ausgerechnet du fahren musst, Ich habe dich vorgeschlagen, da du immer die besten Berichte hast. Ich wünsche dir viel Spaß und eine tolle Fahrt. Liebe Grüße, Jas." Oh mein Gott! dachte ich. Sofort stand ich auf und wusch mein Gesicht. Dann kam ich zurück und guckte wieder auf meinen Bildschirm. Das kann doch nicht war sein! dachte ich und starrte auf meinen Laptop. Es stimmte wirklich! Ich hüpfte auf und jubelte. Vor Aufregung packte ich schon meine Koffer. Von Jasmine wusste ich, dass sie viele Abendkleider mitnehmen musste. Also nahm ich dann meine. Nur leider hasse ich sie, weil ich so feminine Sachen nicht mag. Ich packte schon alles ein. Ich mochte lockere und lässige Kleidung und hatte davon mehr als elegante Kleidung. Nachdem alles eingepackt wurde, guckte ich nochmal auf dem Bildschirm. Im Anhang wurden die Tickets und ein Anmelde Zettel geschickt. Diesen füllte ich aus: Name: Takahashi, Vorname: Akira, Nationalität: Japan, Größe: 1,74m, Alter: 25, Gewicht: 58 kg., Telefon:... usw. Ich fragte mich nur, wieso man sowas wie Größe oder Nationalität wissen musste. Morgen fährt sie schon los. Nachdem alles erledigt wurde, fuhr ich zu meiner besten Freundin Laura, doch ich nenne sie immer Lo. Nachdem ich angekommen war, erzählte ich ihr alles. Sie freute sich mehr für mich als ich es tat. Sie ist immer für mich da. Wir tranken noch Kaffee und quatschten ein bisschen und danach fuhr ich nach Hause. Ich machte mir noch eine Gesichtsmaske und guckte mir True Crime an. Danach schlief ich ein...