32.Verzweiflung

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Pov:Levi

Ich legte Y/n in das Graß und setzte mich neben ihr. Eren, Mikasa, Armin und Co. setzten sich gegen über von mir.

"Captain, warum hat sie so gekämpft?" Fragte Armin mich.

War ja klar. Jetzt muss ich denen das erklären.

Ich sah zu Y/n rüber die ruhig schlief.

Du hast dich nicht verändert oder Y/n? Du rennst immer noch der Wahrheit hinterher, obwohl du einfach so weiter Leben könntest.

Ich fing an zu reden und jeder hörte mir zu.

"Tch, das war meine Schuld." Sagte ich und die anderen sahen mich überrascht an. "Wieso den ihre?" Fragte Eren. "Weil ich der auslöser war." Sagte ich und erzählte ihnen die ganze Geschichte.

Zeitsprung am Abend nach der Besprechung:

Nachdem ich ging, machte ich meine Aufgaben und unterschrieb Briefe. Ich hörte jemanden im Gang rennen. Ich lief schnell zu Tür um der Person eine Standpauke zu halten.

Doch als ich die Tür öffnete sah ich Y/n gerade, wie sie mit zu gekniffenen Augen den Gang schnell entlang rannte.

Doch als ich die Tür öffnete sah ich Y/n gerade, wie sie mit zu gekniffenen Augen den Gang schnell entlang rannte

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So ranntest du den Gang entlang.

Was hat sie denn jetzt wieder?

Ich schmunzelte kurz, schloss die Tür hinter mir und ging den selben Weg wie sie, nur etwas langsamer.

Als ich bei ihr war, bemerkte sie es erst etwas später. Wir waren auf dem Trainings Gelände.

Sie stand und bewegte sich kein Stück. Ich stellte mich neben ihr hin.

"Was machst du hier?" Fragte ich leise.
"Nachdenken." Antwortete sie mir. Es blieb einige Zeit ruhig, bis sie etwas sagte. "Ich muss Stärker werden." Sagte sie. "Nein, das musst du nicht." Antwortete ich ihr. "Was?" Fragte sie und sah mich überrascht an. "Wenn du Stärker werden willst, machst du es aus Freien stücken." Sagte ich nur.

Sie schüttelte den Kopf nur und wollte gehen. Ich hielt sie an der Schulter fest und sagte noch etwas.

"Du gehst deinen Weg, kapiert. Was anderes dulde ich nicht!" Ich sagte es Streng und gleichzeitig etwas Dominant.

Ich sah wie sie ihre Augen aufriss.Sie ballte ihre Hände zu Fäuste, riss ihre Schulter von meiner Hand und rannte weg.

War das zu hart?

Ich ging wieder rein, machte meine Arbeit bis es Frühstück gab, danach gab es Training und Mittagessen.

Ich habe sie in der ganzen Zeit, nicht einmal gesehen. Ich ging früher vom Mittagessen zum Trainingsplatz.

Als ich da an kam, habe ich Y/n gesehen. Sie stand nur starr da und hat sich nicht gerührt. Ich sah nur ihr Rücken, ich ging auf sie zu.

Doch als ich bei ihr war, drehte sie sich schnell um und traff mich am Gesicht.

(LevixReader) An Ketten gelegtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt