D U L Z U R A

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Heute ist Samstag nach dem Frühstück bei meiner Cousine bin ich nach hause gefahren.
„Halo Mama" sie kam auf mich zu und umarmte mich. „ ich hab dich so vermisst" sagte meine Mutter zu mir. „Ich dich auch Momi." wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns hin.
Meine Mutter wollte wissen wieso ich so glücklich bin. „Mama er hat mich gefragt ob ich mit ihm zsm sein möchte und ich habe ja gesagt. Mama ich mag ihn und er ist mir sehr wichtig geworden." sie nahm meine Hand und Strich sie. „ ich freu mich für dich, ich möchte ihn so sehr kennen lernen!" Ich erzählte meine Mutter, dass er sie auch kennen lernen möchte. „ ich hab nur Angst wie Papa reagiert. Ich möchte ihn nicht verlieren." sie schaute mich an und umarmt mich. „ mein Kind, du bist deinem Vater sehr wichtig. Wenn er merkt, wie wichtig dir dein Freund ist, wird es verstehen." meine Mutter erzählte mir, wie sie sich kennen gelernt haben.

Ping Nachricht von Grübchen
-Hi, ich hoffe es geht dir gut ;) Hast du Lust dich zu treffen um 13 Uhr ? Es ist warm draußen und ich lade dich zum Eis ein.

Ich lass seine Nachricht und grinste
-Ja gerne, ich muss meiner mom kurz helfen. 13.30 ?

Es war für ihn okey. Ich ging zu meiner Mutter und putze für sie. Dann machte ihr was zu essen und machte es für sie gemütlich auf dem Sofa. Ihre
Füße tun weh, ich cremte sie ein. „Mama brauchst du noch was?" „nein Baby, danke dir kommst du um 16 Uhr dein Vater kommt heute"
Ich nickte und küsste sie auf die Wange. Ich ging schnell duschen und machte mich ein bisschen fertig. (Bild)

Alten Kirche:
Ich Steig aus und sah ein Motorrad. Als der Helm abgenommen wurde sah ich Elijah. Er stellte sein Motorrad hin und lehnte sich an, er sah mich noch nicht und zündete sich eine Zigarette an.
Ich schaute ihn an und lief zu ihn rüber.
Als er mich entdeckt lächelte er. „Hi hübsche"  er nahm mich an der Hüfte und küsste mich. Er schmeckte nach Kaugummi und Zigaretten. „Hi, seid wann hast du ein Motorrad?" ich lächelte und umarmte ihn. „Schon immer, weil es so schön ist heute dachte passt es." er schnippst seine Zigarette weg und gab mir ein Helm.
Als wir an der eis Thiele waren setzten wir uns hin und bestellen.
„Elijah, ich habe so oft was von deinem Vater gehört. Wo ist deine mom?" er sah mich nicht so begeistert an. „Sie ist gestorben als ich 5 war" ich nahm seine Hand „es tut mir leid, ich wusste es nicht."
„Wo her auch. Jemand hat auf sie geschossen und mehr weiß ich nicht. Mein Vater redet nicht darüber."
Ich beugte mich rüber und küsste ihn, er lächelte.
Als wir fertig waren, liefen wir Hand in Hand ein bisschen spazieren. Auf einmal fing es an zu regnen. Man sieht die Leute alle aus dem regen raus rennen. Ich stand Elijah gegenüber und sah ihn in seine grünen Augen. Er küsste mich und wir bewegten uns hin und her im Regen.
„Okey Baby wir sollten echt gehen bevor du krank wirst." Er zog mich zu seinem Motorrad und gab mir seine Jacke.
Als wir an mein Jeep ankamen, verabschieden wir uns.

Ich ging ins Haus und sah Mama auf dem Sofa schlafen. Ich deckte sie zu und ging schnell ins Zimmer und zog mich um. Ich hatte eine Jogginghose an und zog mir Elijahs Pullover an. Ja ich habe ihn behalten. Ich ging runter und sah das meine Mom wach. „Hallo" Ich setzte mich neben sie und legte mein Kopf auf ihr Schoß.
Sie strich mir mein Kopf. „Mama soll ich was kochen wenn Papa und Milano kommt?"
„Nein mein Baby, wie bestellen heute Pizza. Ich habe kein Bock zu kochen." Ich grinste.
Wir sahen uns ein Film an und ich schlief ein.

Ich wachte irgendwann auf als ich eine Diskussion hörte. „Mi vida ich toleriere sowas nicht. Sie hat mich angelogen! Schon wieder, ich musste es von einem Kollegen gesagt bekommen, das meine Tochter im Regen irgendein Mann küsst!" fuck fuck.
„Isaiah es reicht! Lass sie sich erklären. Du muss sie auch verstehen. Du bist nicht gerade ein Vater der viel erlaubt. Ich wundere mich nicht das sie viele Geheimnisse hat vor dir. Mit Milano würdest du nicht so ein Riesen Fass aufmachen!"
„Mi vida sie ist meine kleine!" flüsterte er leise.
„Ich weiß doch aber du kannst sie nicht vor allen sie beschützen. Sie muss ihre eigenen Erfahrungen machen."
Ich hörte wie sie in die Küche gingen und ich schlief ein und hoffe das es ein Traum ist.
„Meine kleine Elfe Steh auf es gibt essen" ich machte meine Augen auf und sah mein Vater vor mir.
„Papa" ich stehe auf und umarmte ihn. Er küsste mich auf die Stirn.
Wir saßen und ich begrüßte mein Bruder.
„Und mein Elfe gibt es was neues ?" er schaute mich neugierig an.
Oh nein was sage ich nur ?
Es war kein Traum!