Endlich hatten wir unsere neue Wohnung bezogen. Ewig hatten wir gesucht. Der Wohnungsmarkt war erschöpft und wir hatten Glück gehabt etwas so schönes mitten in der Stadt zu finden, das nicht vollends überteuert war. Zwei Zimmer, Balkon und Bad mit Wanne und Dusche. Ich war heute im Homeoffice geblieben und wartete bis auch Lena von der Arbeit kam. Prompt hörte ich den Schlüssel in der Haustür und stand auf um sie mit einem Kuss zu begrüßen. „Hallo mein Schatz. Wie war dein Tag?", fragte ich sie als sie ihre Schuhe auszog und die Jacke an die Garderobe hing. „Frag nicht. Die halbe Belegschaft war krank." Sie ließ sich an den Esstisch plumpsen und ich trat hinter sie und umfasste ihre Schultern. „Ich möchte heute einfach nur noch entspannen."
„Wir könnten doch die Wanne einweihen", schlug ich vor. „Oh das klingt perfekt!"
Ich ging ins Badezimmer um schon mal Wasser in die Wanne laufen zu lassen. Wir hatten eine große Auswahl an Badezusätzen zu Hause da Lena schon immer gern gebadet hat. „Sag eine Zahl zwischen 1 und 7", rief ich zu ihr in die Küche. Das Spiel hatten wir in unserer Kennenlernenphase begonnen. Da sie sich nie entscheiden konnte hatte sie mich so immer zwischen den zig Gerüchen auswählen lassen.
„Zweeeei", war ihre Antwort. Ich öffnete die Packung und die orangenen, nach Mango riechenden Badeperlen fielen ins Wasser. „Du kannst langsam...", ich drehte mich um und stockte in meinem Satz da Lena schon im Türrahmen stand. „...kommen.", beendete ich meine Aussage und trat vor sie. „Du hast dich ja schon ausgezogen.", stellte ich fest und zog sie in eine Umarmung. Wir waren gleich groß also konnte ich sie angenehm küssen. Ich fuhr mit den Fingern ihr Rückgrat entlang. Ihre beiden Hände lagen auf meiner Brust in der mein Herz wieder schneller zu schlagen begann. Sie griff an den Bund meines Shirts. „Und du hast noch zu viel an. Hier riecht es gut. Was hab ich erwischt?" „Mango!"
Ich streckte die Arme nach oben damit Lena mir das Shirt über den Kopf ziehen konnte. „Lecker!", sagte sie und küsste meine Schulter, über mein Schlüsselbein zur Brust. Ob sie die Mango oder mich meinte blieb ungewiss.
Sie ging zur Wanne und stellte das Wasser aus. Schaumige Türme bildeten sich auf der Wasseroberfläche. Ich zog meine restliche Kleidung aus und stieg in das fast schon etwas zu heiße Wasser. Nachdem ich gemütlich in meiner Ecke saß gesellte sich Lena zu mir. Sie setzte sich zwischen meine Beine und lehnte sich mit dem Rücken an meine Brust. Ich verschränkte meine Finger mit ihren und wir schlossen beide für einen Moment die Augen. „Das hab ich gebraucht.", seufzte sie. Sie nahm etwas Schaum auf ihre Handfläche und pustete die Seifenblase durch den Raum. Ich griff über ihre Schulter zu ihren Brüsten und begann diese sanft zu streicheln. Fuhr immer wieder mit den Fingern an den Seiten entlang und über die langsam hart werdenden Brustwarzen. Nicht nur ihre Brustwarzen wurden hart, auch mein Schanz begann sich zu regen. Er drückte gegen ihren unteren Rücken und sie griff hinter sich um ihn zwischen ihre langen Finger zu nehmen. Ich atmete scharf ein und küsste ihren Hals. Mit genüsslichen Bewegung begann sie mein bestes Stück langsam zu massieren. Ich griff um sie herum um ebenfalls einen Weg zwischen ihre Beine zu finden. Ich strich über ihre Beine, über ihren Venushügel um dann mit den Fingern zwischen ihren Lippen zu verschwinden. Obwohl wir im Wasser saßen konnte ich deutlich spüren wie nass sie war. Sie drehte sich mit dem Oberkörper in meine Richtung um mich richtig küssen zu können. Unsere Zungen fanden sich schnell und tänzelten miteinander während wir jeden Moment genossen. „Setz dich mal auf den Rand.", befahl sie mir mit liebevollem Tonfall. Wir hatten eine Eckwanne und somit gut Platz zum sitzen. Ich hob mich aus dem Wasser welches durch die Bewegung aufgewirbelt wurde. Lena drehte sich in der Wanne im Schneidersitz in meine Richtung und legte ihre Hand direkt wieder um meinen Schaft. Sie drückte einen Kuss auf meine Spitze. Diese lies sie zwischen ihren Lippen in ihren warmen Mund verschwinden. Ich schloss die Augen. Mit der Zunge spielte sie an meiner Eichel. Sie leckte meinen Schaft entlang um ihn oben angelangt wieder so weit es ging in den Mund zu nehmen. Mit der anderen Hand griff sie nach meinen Hoden und begann diese zu massieren. Sie blies meinen Schwanz und glitt mit ihrer Zunge immer wieder über ihn. Ich war kurz davor zu kommen. Nur wollte ich das noch nicht jetzt. Ich löste mich von ihrem Mund und setzte mich wieder zu ihr in die Wanne. Sie kniete sich rückwärts zwischen meine Beine und lies sich langsam auf mich herab. Ich öffnete den Abluss der Wanne und lies etwas Wasser ab um nicht das halbe Bad zu überfluten. Meine Spitze fand ihren Eingang schnell und sie ließ meine Härte langsam vollständig in sie gleiten. Wieder und wieder hob und senkte sich Lena auf meinem Schoß. Meine Hände auf ihren Hüften folgten ihren Bewegungen. Sie gab ein wohliges Stöhnen von sich. Trotz des niedrigeren Wasserstands spritzte das Wasser umher. Als sie mich wieder komplett in sich hatte lehnte sie sich wieder an mich zurück. Wir verweilten einen Moment in dieser Position und ich nahm wieder ihre Nippel zwischen meine Finger.
„Können wir ins Schlafzimmer? Mir wird langsam etwas kalt" „Natürlich!"
Sie stieg vor mir aus der Wanne und hüllte sich in ein großes Handtuch. Ich zog sie an der Hand mit mir ins Schlafzimmer.
„Du bist noch ganz nass!" Sie schubste mich ins Bett und nahm das Handtuch das vorher noch ihren Körper eingehüllt hatte. Sie strich damit über meine Haut. Erst über den linken, dann über den rechten Arm. Über die Brust und Bauch. Zwischendurch verteilte sie Küsse auf besagte Stellen. Mein Schwanz war immer noch hart und auch diesem schenkte sie besondere Aufmerksamkeit. Mit dem weichen Handtuch trocknete sie auch da den letzten Wassertropfen weg. An meiner Eichel waren wieder Lusttropfen zu sehen und Lena verteilte diese genüsslich mit ihrem Daumen während ihre restliche Hand wieder fest meinen Schwanz im Griff hatte. Ich zog sie an den Armen zu mir nach oben um sie zu küssen. Sie lag auf mir und ich konnte ihr Herz an meiner Brust schlagen spüren. Ich rollte sie zur Seite, dass ich nun hinter ihr lag. Sie winkelte ihr oben liegendes Bein an und gab mir somit die Möglichkeit erneut ins sie einzudringen. Zentimeter für Zentimeter schob ich mich weiter in sie. Wir waren uns so nahe. Unsere Hände hatten sich wieder gefunden und hielten sich fest. Ich könnte für immer so liegen bleiben. Ich bewegte mich erst langsam und wurde stetig schneller. Lena stöhnte ins Kissen. Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen auch wenn ich sie gerne wieder und wieder geküsste hätte. Mit meiner freien Hand streichelte ich ihren Körper hinab während ich weiter und weiter in sie stieß. Meine Fingerspitzen fanden ihren Kitzler und als ich diesen berührte seufzte sie auf. Mit geschickten Bewegungen kreiste ich auf ihrer Perle und spürte kurz darauf wie Lena das erst mal kam. Ihr Körper zuckte etwas und sie stöhnte etwas lauter auf. Ich küsste ihre Schulter und spürte dass auch ich kurz vor dem Höhepunkt war. Ich erhöhte nochmal etwas das Tempo und spritzte unter einem erfüllten Stöhnen tief in sie. Lena drehte sich zu mir um und sofort trafen sich unsere Lippen. Von intensivem Küssen und Kuscheln konnten wir nie genug bekommen. „Bin gleich wieder da" Nur widerwillig ließ ich sie gehen und blieb erschöpft im Bett liegen. Ein paar Minuten später spürte ich wie sich die Matratze neben mir absenkte. Direkt kuschelte sich Lena wieder an mich. Ich nahm sie fest in den Arm. Wir lagen eine Weile so da bis ich begann sie erneut zu küssen und bahnte mir dabei einen Weg über ihre Brüste und ihren Bauch zwischen ihre Beine. Ich küsste die Innenseite ihrer Schenkel und drückte einen finalen Kuss auf ihre Lippen bevor ich sie mit der Zunge teile und ihre Nässe auf der Zunge schmeckte. Ich leckte und saugte abwechselnd an ihrem Kitzler und drang währenddessen erst mit einem, dann einem zweiten Finger in sie ein. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre Finger krallten sich in meiner Haare. Immer wieder stieß ich mit meinen Fingern in sie und ich spürte, dass sie gleich kommen würde. Wieder zitterten und Verkrampften ihre Beine und ihre Hand krallte sich ins Laken. Meinen Namen stöhnend hatte sie ihren nächsten Höhepunkt. Ich kam wieder über sie, legte mich auf sie und kuschelte mich an ihren warmen Körper. Sie kraulte meinen Kopf und ich hoffe jeder Abend in unserer neuen Wohnung würde so enden.