Mega

2. Eine Leiche; kein Mörder

Niko

Die Direktorin ging auch auf die Bühne und wollte ihr Mitleid auch noch zeigen.
»Es tut mir so leid. Ich hoffe, dass niemand dies passiert. Niemand will, dass jemand stirbt.« sagte sie.
Plötzlich hörten wir einen Schrei aus dem Gebäude. »Doch. Jemand will Menschen umbringen« Ich rannte sofort los. Ami und Mike folgten mir. Als wir den Eingang nahmen sah ich als erstes Blut auf dem Boden. Ich rannte noch schneller zum Ende des Flures.
What happened? I was praying, that Hanna and Sryn were still alive. But there was blood on the floor and that means badnews.
Wir rannten weiter und je näher ich dem Ende näherte desto mehr Angst hatte ich.
Das schlimmste was ich mir vorstelle ist, dass Sryn und Hanna tot und blutûbergossen auf dem Boden liegen. Ich will das Bild vergessen und positiv denken, doch das geht nicht, wenn ich Blut gesehen habe und noch ein Schrei gehört habe. Wir waren jetzt beim Ende. Vor uns war eine Tür zur Direktorin. Ich schaute aber als erstes nach links. Nichts.
Ich bekam noch mehr Angst. Vielleicht waren wir zu spät. Ich traute mich nicht nach rechts zu schauen. Was würde ich sehen? Die Leichen von zwei Freundinnen? Schließlich schaute ich nach rechts.

Mike

Ich weinte immer noch. Ich vermisse sie. Wie sie mich verteidigt hatte und alles gemacht hat damit ich mich nicht schlecht fühle. Die Direktorin ging auf die Bühne. Sie hatte ein knall-pinkes Kleid an und dazu rote Haare. Ich fand sie schon früher crazy aber jetzt, bei der ,,Beerdiegung" von Meg zieht sie so etwas an.
Hat sie noch alle Tassen im Schrank? Sie redete über irgend etwas. Wahrscheinlich sagt sie, dass es ihr Leid tut, doch diese Möchtegern meint es nicht so. Ich konnte sie glatt schubsen, aber dies war nicht der richtige Zeitpunkt. Denn es ertönte ein Schreien aus dem Schulgebäude. Ich starrte als erstes zu Ami. Wir schauten uns verwirrt an.
Aus meinem Augenwinkel konnte ich sehen wie Niko rannte. Ami und ich folgten ihm, er war aber sportlicher als ich.
Mein erster Gedanke war: April Scherz. Vielleicht haben sich Hanna und Sryn das nur ausgedacht? Aber es war Megs ,Beerdigung" und bei so einem Anlass würden sie so etwas nie tun.
»Das wird schon nicht großes sein.« sagte Ami und versuchte stark zu wirken. Doch ich hörte die Verzlweiflung in ihrer Stimme. »Wahrscheinlich hat sich Sryn einfach nur erschreckt.«
Sie wandte ihren Blick von mir ab und lächelte nicht mehr.
Sie hat Angst. Sie will überhaupt nicht dort hin. Sie kann keine Toten sehen. Aber trotzdem tut sie es. Aber wieso?
Wir betraten das Schulgebäude und sahen als erstes Blut auf dem Boden.

Ami

Why did I said to him, that it's not a big deal? I'm so stupid! But it's fals to say, that we maby sie the dead body of our friends. I just say something to ceep him calm. I smiled but I now that he worry that it's wrong.
I was looking now to Niko, who is infront of us and running for his life. I like him pretty much. This handsome (gutaussehend) guy. But it's a kind of stupid to have now a friendship with him. He WAS Mega's boyfriend and... Why I am thinking about him? Two of our best friends were maby dead!
Okay focus (also ich hoffe, dass ich es richtig geschrieben habe- soll sie viel wie konzentrieren heißen)
Wieso bin ich eigendlich mit gegangen? Ich kann weder Blut noch Tote sehen.

Ich erinnere mich an Megas 17 Geburtstag. Das war ihr letzter. Wir hatten uns ein Film im Kino angeschaut. Als erstes war es lustig, doch dann kam Blut und ich wurde onmächtig (Keine Ahnung wie nan das genau schreibt. Mit O beginnt es). Meine Freunde mussten immer Horrorfilme mit Blut und Toten ohne mich anschauen.

Niko öffnete die Tür, schloss sie und lief wahrscheinlich weiter. Ich kann es verstehen.
Niko ist führsorglich und wenn er einen tödlichen Schrei hört, dann gibt es kein Warten.
Dann trat ich in das Gebäude. Als erstes sah ich wie Niko schon ein drittel des Flurs durchkreuzt hatte und dann... Blut auf dem Boden. Ich muss mich zusammenreisen. Ich kann das. Nein. Denn es wurde mir plötzlich schwarz vor Augen.

Niko

Ich stoppte kurz und sah nur Mike rennen.
»Wo ist Ami?« fragte ich besorgt und auch wütend, weil sie zu feige ist. Schon wieder.
Sie war nicht die beste in Turnen. Ständig hatte sie Angst, dass sie sich verletzt doch nun hat sie übertrieben, zwei beste Freundien von ihr sund in Gefahr. Ich kann das nicht fassen.
»Sie hat einen Zusammenbruch erlitten, als sie das Blut gesehen hat.« sagte Mike erschöpft. Sie war doch nicht feige. Sie hat versucht für ihre Freunde stark zu sein. Aber vergeblich. Ich bekam noch mehr Angst aber  ein Lãcheln huschte über mein Gesicht. Ich konzentrierte mich wieder auf das Wesentlich.
Mike kam immer näher. Ich schloss meine Augen.
Fûr Mega. Für alle.
Ich schaute nach rechts und erfror.

Sryn

Ich ging noch weiter bis zum Ende des Flures. Ich bekam Angst, als ich nach links umbiegte. Doch zum Glück war da war nichts. Und als ich nach rechts ging ohne den Blick von der linken Seite zu verlieren, trat ich auf irgendetwas. Das konnte ich nicht glauben. Blutübergossen, mit offenem Mund und Augen, mit einem Loch in der Brust, aufegschnittener Kehle und die Haare geschnitten. So lag sie da. Ich atmete schneller. Wie, was,wo , wann? Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und schrie so laut wie ich konnte. Doch plötzlich hielt eine Hand meinen Mund zu. Ich versuchte sie zu beissen und kostete dabei Blut. Die Hand verschwand und ich drehte mich um.
Niemand war da. War das eine Einbildung. Doch dann passierte etwas unmögliche.

Mike

Ich kam ausgepustet an und starrte auf Niko der mit offenem Mund nach rechts schaute. Ich lehnte mich an einen Spind mit der Hand und ruhte mich kurz aus. Dann lief ich weiter und... Meine Hand ist rot... von...
Ich schaute zurück zum Spind. Blut war darauf.
»Niko?« sagte ich und lief etwas schneller.
»Niko?!« schrie ich und schaute auch nach rechts. Wir beide erstarrten bei dem Anblick. Niemand von uns weinte oder sagte irgendetwas. Ich hörte ie Tür beim Eingang quietschen und zuckte zusammen. Herr Schlock, ein Polizist der den Grund von Megs Selbstmord sucht, lief angerannt und erstarrte bei dem Anblick ebenfalls. Er nahm mich und Niko am Arm und zog uns nach draußen. Ich schüttelte seine Hand dann ab und ging ihm einfach nach. Er nahm sein Walki-Talki.
»Schlock hier. In der Schule ist eine Leiche«
»Von der Meg...«
»Nein. Von einer anderen. Fie beste Freundin von ihr.«
»Okay gut. Was brauchst du denn?«
»WAS ICH BRAUCHE?! BIST DU NOCH! ZWEI JUNGE MÄNNER, EIN MÄDCHEN HABEN DAS GESEHEN!« schrie er zu seinem Kollegen an der anderen Leitung. »Ich brauche die Psychologin, ihre drei Helferinnen und was auch immer du für nötig hälst.«
sagte er ruhig. Dann drehte er sich um. »Könnt ihr bitte alleine weiter gehen?« sagte er. Ich nickte, nahm Niko am Handgelenkt und ging mit ihm hinaus. Der Polizist lief wieder nach hinten.

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Hi Leute. Ich hoffe es hat euch gefallen. Liest auch 'Hideaway' von mir. Thx. Wollt ihr eine Fortsetzung?

Dieses Buch ist für meine  Cousine die an einer seltener Lungenkrankheit gestorben ist.

Beckytoria
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