21

76 5 3
                                    

Ich stand um 8 Uhr auf, ich bin echt aufgeregt. Ich stehe nie so früh freiwillig auf.
Ich putze das Haus, meine Eltern sind beim Arzt und sie gehen dann ein bisschen shoppen, meine Mama braucht noch was für die kleine.
„Hola" sagte mein Bruder müde, er lief auf mich und umarmte mich. „Was wird das?" wenn er sowas macht will er was von mir. „Du liebst mich kleine sis...ich habe Hunger kannst du mir was machen ?" Schmollte er. „Milano jetzt mal im Ernst du bist 24 Jahre alt, wie lange willst du dein Fuckboy leben durchziehen?" ich lief mit ihm in die Küche und machte ihn ein Sandwich. „Ey ich bin kein Fuckboy" beschwerte er sich. Ich sein die Augen und zog meine Augenbrauen hoch „ junge, ich hab dich noch nie in einer Beziehung gesehen! Oder willst du mir sagen die ganzen Weiber die ich an dir gesehen habe  alle deine Freundinnen waren?" er wurde rot im Gesicht, ich sah was in seinen Augen. „Bro willst du mir irgendwas sagen?" er biss in sein Sandwich und schüttelte sein Kopf. „Wer ist sie?" ich hockte mich neben ihn und grinste. „Kiraz" mahnte er mich. „Milano bitte" er schloss seine Augen. „Ich sag dir nur ihr Namen und dann heulst du nicht mehr rum" ich nickte. „Sol" ich schaute mit großen Augen „aber nicht unsere Sol aus Madrid" „Kiraz ich antworte nicht" er ließ sich nicht aus quetschen.
Wir hatten jetzt 14:17 Uhr und meine Eltern kamen, mein Vater trug sehr viele Tüten.
„ habt ihr die Läden ausgeraubt?" grüß dich meine Eltern. „ nein das ist alles nur sehr sehr wichtig!" sag zu meiner Mama und küsst du mich auf die Wange.
Mein Vater schaute meine Mama Wütend an. „Mi Vida wichtig ist das alles nicht" mein Vater heute aus der Tüte ein Prinzessinnenkleid. Ich schaute sie mit großen Augen an und fing an zu lachen. „du verstehst das nicht Isaiah, wir benötigen das!" so war die Diskussion dann vorbei.
Meine Mama fing an langsam zu kochen und ich machte ich dann fertig. Ich duschte mich und schminkte mich.
Als ich fertig war ging ich runter ins Esszimmer und fing an den Tisch zu denken. Elijah und ich hab heute nicht geschrieben.
Wir haben ausgemacht dass er um 18:00 Uhr kommt.
Es klingelte an der Tür. „ Bitte benimmt euch wie normale Menschen bitte. Papa gib ihn eine Chance" ich sah Ihnen alle noch mal in die Augen, mein Vater schaut mich an und zeigte mir seine Zähne. Ich verdrehte meine Augen und lief zur Tür.
Ich machte auf und sah ein verwirrten Elijah. Er sah gut aus und hatte Blumen dabei.
„todo bien mi amor?" (alles gut mein schatz?)
Er schaute von der Klingel mir die Augen. Er gab mir ein Kuss auf die Wange. „ Ehm si Dulzura. Du heißt Gomez mit Nachnamen?" ich lachte und nickte.
„Du bist aber nicht mit Isaiah Gomez verwandt" ich lachte auf, bestimmt kennt er sein Namen durch seine Werkstatt. „Er ist mein Vater" ich nahm in an der Hand und zog ihn an der Hand rein, sein Gesicht veränderte sich. Ich wollte gerade fragen, aber meine Familie gesellte sich zu uns.
„Hola Elijah schön dich endlich kennenzulernen, wir haben viel von dir gehörte" sagte meine Mutter und umarmt ihn. Mein Bruder nickte ihn freundlich zu.
Jetzt kam mein Vater. Elijah sah ihn in die Augen. „Ich bin Isaiah Gomez und du bist der Freund meiner Tochter" mein Freund nickte „Elijah Fresco sir" ich weiß nicht was passiert ist, aber es ging ganz schnell. Mein Bruder packte mich schob mich hinter sich, mein Vater machte das gleich mit meiner Mutter, als ich zu mein Vater sah hatte er ein Waffe auf ihn gerichtet.
„Papa was sollt das, runter damit" schrie ich auf.
„Sei still" mahnte mich er. Ich sah zu Elijah der sein Kiefer anspannte und mich ansah. Was passiert hier.
Ich wollte vorbei gehen als Milano mich hielt. „Lass los" zischte ich, ich schlug ihn in den Magen und er wurde unkonzentriert. Ich stellt mich zwischen Elijah. „Kiraz komm sofort wieder her!" schrie mich mein Vater an. „Nimm die waffe runter oder du musst mich erschießen" ich schaute mein Vater in die Augen. „Isaiah nimm die Waffe runter, das ist unsere Tochter" meine Mutter nahm seine Hand runter. Ich drehte mich zu Elijah und er sehr nah an mir um sich vor die Kugel zuschmeißen. Mir kamen die Tränen, er wollte seine Hand heben und die Träne weg wischen als mein Vater mich packte und Milano den Befehl ihm gab mich fest zu halten.
„Nein Papa bitte, was ist hier los?" schrie ich und ich hatte auch diesmal keine kraft mich wehren.
Er packte ihn und gab ihm eine Faust uns Gesicht.
„Milano bitte lass mich los, Mama bitte tu doch was" flehte ich sie an. „Isaiah hör auf bitte" er sah meine Mutter an und sah mir in die Augen.
Elijah lies es zu obwohl ich wusste das er sich auch wehren konnte. „Du hast meine Mutter getötet!" flüsterte er. Ich hörte auf zu atmen. „Du lässt deine Finger von meiner Tochter und wirst nie wieder mit ihr reden. Junge sollte ich dich wieder sehen in der Nähe von dir Knall ich dich ab" drohte er ihn.
Bitte nicht wieso tut er sowas.
Elijah steht auf wischte sich das Blut vom Mundwinkel und sah mir in die Augen und ging. „Elijah nein bitte" schrie ich ihn hinterher. Ich fing an zu weinen und lies mich auf die Knie fallen, mein Bruder wollte mich halten und ich schupste ihn. Ich schluchzte und konnte nicht aufhören. Meine Mutter kam auf mich zu und nahm mich in die Arme, ich werte mich aber sie streichelte mir den Kopf.
„Wieso habt ihr das gemacht" wiederholte ich. Ich hörte nur wie eine Tür knallte. Ich nahm Abstand von meiner Mutter und wollte zu mein Zimmer laufen. „ Bitte mein Schatz nimm kein Abstand zu mir" hörte ich meine Mutter weinen, ich hilf kurz an und rannte hoch, bevor ich ins Zimmer ging übergab ich mich auf der Toilette. Anschließend legte ich mich ins Bett und weinte einfach.
Ich versuchte viele Male Elijah anzurufen oder zu erreichen aber keiner ging ran.
Nach 3 std stand ich auf und lief zum Büro meines Vaters.
Er war nicht allein, mein Onkel und mein Cousin und mein Bruder, paar andere Typen saßen da.
Ich ging auf mein Vater los und schupste ihn.
„Wieso hast du mir das angetan....wieso! Ist es dir so egal mich einmal glücklich zusehen, ist das eine Schande ?" schrie ich. Er ließ es auf sich einwirken. Er hielt meine Hand und dreht seine Kopf zu den anderen. „Lasst uns alleine" schrie mein Vater.
Jetzt sah er mich an.

D U L Z U R AWo Geschichten leben. Entdecke jetzt