Heute war Wochenende zum Glück ich habe eine Auszeit gebraucht. Ich wollte nicht daheim bei meinen Vater sein, weshalb ich in die Stadt gegangen bin und auf dem Weg zu einen Buch Café bin. Lesen ist für mich wie eine Medizin. Es lenkt mich von Dingen ab und lässt zu für eine kurze Zeit nicht an meine Probleme zu denken. Wenn ich lese lebe ich in einem Leben das gerne meins wäre.
Das Buch hat mich so in den bann bezogen das ich nicht bemerkte das jemand sich zu mir setzte. Es war ein eine junge Frau. ,,Darf ich mich zu dir setzten?" fragte sie mich und lächelte mich an. Ihr lächeln war ansteckend wodurch ich auch lächeln musste. ,,Klar setz dich zu mir.Liest du oder genießt du hier nur die Gegend?" Ich war geschockt das ich aufeinmal nicht mehr so schüchtern war. ,,Ich lese hier gerne. Es ist ein Ort für mich, wenn ich gerade mal einfach meine Ruhe haben will und alleine sein will."
,,Ich bin übrigens Blair." sie streckte mir ihre Hand hin und schaute mich an. In ihren Blick steckte soviel. ,,Ich bin Juliette" gabe ich zurück. Sie nickte und holte ihr Buch heraus. Somit saßen wir uns gegenüber und laßen ab und zu redeten wir über Bücher und woher wir kamen. Ich war erstaunt wie nett menschen doch sein können. Blair war wirklich ein besonderes Mädchen in ihrer Gegenwart fühlte ich mich stark und irgendwie kam sie mir mehr Mut.
,,Ich muss leider gehen." ertönte plötzlich ihre Stimme. Ich schaute auf die Uhr und war überrascht es war schon fast Abend. Ich war so in das Buch versunken das ich die zeit wohl vergessen habe. ,,Ja es ist schon ziemlich spät." ich packte gerade meine Sachen zusammen ,,Hast du heute Abend Zeit?! mein Kopf hebte sich und ich blickte in die Augen von Blair. Sie schaute mich mit großen Augen an. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. ,,Ich wollte heute Abend in ein schickes Restaurant gehen, aber ich will nicht alleine gehen. Und ich fühle mich in deiner nähe wirklich wohl,deswegen will ich dich gern mit nehmen." Ich war in einer starre sie fragte mich gerade wirklich ob ich mit ihr essen gehen würde? Das machte mich gerade wirklich unsicher.
,,Ich gehe gerne mit, aber ich denke ich habe keine angemessene Kleidung dafür..." mehr konnte ich garnicht sagen da viel sie mich schon ins Wort. ,,Du musst doch garnicht so aussehen wie die anderen. Du sollst doch das anziehen in das du dich wohl fühlst." jetzt musste ich lächeln ,,Freut mich ich gebe dir die Adresse und wir treffen uns dort um 20 Uhr." Mit diesen Wörter ging sie. Ich war sprachlos sie war wirklich ein Sonnenschein.
Mein Zimmer sah aus. Ich hatte mein Schrank komplett ausgeleert. Ich wusste das ich anziehen konnte was ich wollte, dennoch wollte ich mich schön fühlen. Ich sah mich um und entdeckte ein dunkel grünes Satin Kleid mit schnellen schritten ging ich zu dem Kleid nahm es in die Hand und wusste das ich das anziehe.
Geschockte schaute ich in meinen Spiegel. Wie kann es sein das ich mich tatsächlich schön fühlte? Ich hatte das dunkel grüne Kleid an das zwar ein bisschen kurz war, aber es mich nicht störte. Meine Haare hatte ich heute offen und meine Locken fielen mir auf die Schultern. Ich hatte mich entschieden dazu schwarze High Heels anziehen. Auch wenn ich übertreibb zog ich mir noch schwarze Handschuhe an.
,,Juliette du schaust wunderschön aus!" mit offnen Mund sah sie mich an und ich konnte mir ein lächeln nicht unterdrücken. ,,Übertreib nicht Blair du schaust viel schöner aus" ich blickte schüchtern weg und merkte das ich nervös wurde.
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The lawyer who taught me love
Novela Juvenil,,Irgendwas ist mit dir passiert, dass du blind geworden bist. Du verachtest dich selber das merkt man sofort, wenn du in den Raum kommst." Sollten wir nicht lernen unsere Fehler zu lieben? Sie sind die einzigen die für immer bei uns bleiben und uns...