pov P.:
Es war der Tag nach den Osterferien ich hörte meinen Wecker klingeln und drehte mich unbeharklich auf die andere Seite
,,Nur noch 5 minuten Mama" es half nichts ich musste aufstehen allso quehlte ich mich aus dem Bett und schlurfte nach unten
meine Mutter hatte schon frühstück gemacht und war zur Arbeit gefahren ich frühstückte und machte mich für die Schule fertig.
Als ich auf die Uhr schaute war es schon 7:37 Uhr scheise murmelte ich und schwang mich auf mein fahrrad ich kam gerade Rechsteitig an.
Wir hatten in der ersten Stunde Deutsch ich setzte mich auf meinen Platz. L. fing an mich von der Seite zu bequatschen doch meine aufmerksamkeit galt ganz F. , ich hatte seit mindestens einem halben Jahr einen Crush auf ihn, doch außer mir wusste nimand davon und es sollte auch bleiben. Selbst mein bester Freund T. weiß davon nichts! ,,Hörst du überhaupt zu !" schrie L. mir ins Ohr ich zuckte zusammen,,halt die schnauzte" schrie ich zurück ,,keine Kraft ausdrücke" schnauzte Frau M. uns an. Ich bekam einen missbilligenden Blick von L.
,,Ihr werdet heute das Buch weiter lesen"F. meldete sich und teilte unserer Lehrerin mit das er sein Buch vergessen habe
das war nichts neues doch was dann kam schockte mich ,, du kannst dich neben P. setzen"mein Herz fing an schneller zu schlagen
und mein atmen beschleunigte sich als Fabi sich auf den Platz von J. setzte, da er heute nicht da war. Wir hollten unsere Bücher raus und fingen an zu lesen. Ich konnte seine wärme deutlich spühren, doch ich versuchte es zu ignorieren.
Plötzlich spührte ich F. Hand auf meinem Oberschenkel, er fuhr immer weiter hoch. Mein Gesicht wurde knall rot und ich schaute ihn peinlich berührt an, er grinzte nur und kam ganz nah an mein Ohr. Ich konnte seinen heißen Atem an meinem Ohr spühren. Ich wurde noch röter (wen das überhaupt ging?!) ,,Warum bist du den so nervös?" hauchte er in mein Ohr und fuhr noch weiter nach oben ,,Ich kann sehen wie du mich immer an stahrst!" flüsterte er und grinste. ,,setz dich mal wieder normal hin" sagte er:,,das ist voll auffällig!" ihrgenwann hörte er auf ,aber die ganze zeit musste ich mir ein Stönen verkneifen Ihrgendwann war die stunde um und ich unterdrückte das Stönen mut einem lautem Säufzer.
In der Pause kam T.zu mir und erzählte mir irgendetwas doch ich war immer noch zu aufgewühlt um ihm zu zuhören so das ich ihn nicht hörte.
