Alter Freund

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Amita POV

"Hier sind wir.", meinte er und stieg aus dem Auto aus. Ich machte die Autotür auf und stieg ebenfalls aus. Ich stellte mich neben Kai hin und fragte ihn: "Und wo ist dein guter Freund?" Er antwortete, während er zu einem Haus schaute: "Er wohnt genau hier." Wir beide gingen zu dem Haus hin und Kai klopfte bei der Haustüre an.
Was wenn der Freund genauso gestört wie er ist?
Was wenn er mich töten will?

Es öffnete sich die Türe...

''Damon! Alter Freund!", grüßte Kai ihn mit einem Lächeln

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''Damon! Alter Freund!", grüßte Kai ihn mit einem Lächeln. Damon sah nicht sehr erfreut aus. Er hatte einen unfreundlichen Blick, als er mich ansah, bekam ich Gänsehaut. Damon sprach: "Was machst du hier? Und wer ist das? Außerdem hast du das etwa schon vergessen? Ich hasse dich über alles, also nenne mich nicht Freund, denn das waren wir nie!'' Okay, das war ziemlich deutlich. Ich antwortete: "Mein Name ist Amita. Und er hat mich gekidnappt, wenn es dich nicht stört, würde ich jetzt gerne gehen." Ich drehte mich um und machte einen Schritt nach vorne, plötzlich hielt mich Kai am Arm fest und nuschelte mir ins Ohr: "Du gehst nirgendwo hin!" Er zog mich zu sich und lag einen Arm um meine Schulter. "Was willst du, Kai?'', wollte Damon wissen. Kai antwortete: "Ich weiß, dass du den Aszedenten hast. Also gib ihn mir. Ich will schließlich nicht mehr in eine Gefängniswelt gesteckt werden. Oh und wo ist Elena?'' "Klar, wahrscheinlich gebe ich dir den. Und Elena ist vor 2 Jahren wegen eines Autounfalles gestorben. Wenn ihr mich entschuldigen würdet, ich würde meine Trauer in Alkohol ertränken. Seit dem ich wieder ein Mensch bin, vertrag ich einiges nicht mehr so wie früher.", sprach er und wollte die Tür zu machen. Ich hielt sie jedoch auf, er sah mich verwirrt an. Ich sprach: "Bitte nicht. Ich brauche deine Hilfe. Ich weiß, du kennst mich nicht. Aber ich bin eine Freundin von Lizzie und Josie. Sie müssen bald verschmelzen und Kai meinte, dass mit dem Heilmittel dies verhindert werden kann. Ich brauche nur dieses Heilmittel, bitte..." "Tut mir leid, ich... es ist in mir. Ich kann es dir nicht geben.", sprach Damon. Ich seufzte, doch dann fiel mir etwas ein: "Was wenn du mir etwas von deinem Blut gibst? Das würde ja auch funktionieren!" Er antwortete: "Leider würde das nicht gehen." Damon schaute nach draußen, es war nämlich noch immer Nacht und warm war es nicht. "Okay, kommt rein, ihr dürft für heute Nacht bleiben. Aber du Kai! Du wirst in einem Zimmer eingeschlossen, ich traue dir nicht!", setzte Damon fort. Ich lächelte den Gastgeber an und wir traten ein.

Kai wurde ins Gästezimmer eingesperrt und ich durfte es mir im Wohnzimmer gemütlich machen. "Danke, Damon.", sagte ich. Damon nickte und ging hoch.

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