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„Kiraz wir haben dich überall gesucht !" ich machte meine Augen auf und schaute in die Augen meiner Mutter. „Du weißt nicht wie dein Vater drauf ist, er wäre zu Elijah gegangen und hätte ihn tot geprügelt sei froh das deine Tante dein Jeep gesehen hat!" ich setzte mich auf und sah sie an. Meine Cousine sah bemitleidet an.
Meine Mutter sagte mir das sie unten auf mich warten. „Was tust du jetzt?" fragte Andjela
„Ich werde das erledigen mach dir keine Sorge." Ich lächle sie schwach an.
Ich ging runter und ging raus, mein Vater stand da und sah mich wütend an. Ich blieb kurz drehen und lief einfach weiter. Ich hätte ihn niemals so behandelt! „Bleib gefälligst stehen!" sagt er streng.
Ich blieb stehen und drehte mich langsam um. „Wie kannst du einfach so verschwinden ohne ein Wort! Du weißt nicht was für Sorg.." ich unterbrach ihn. „Sag mir nicht du hättest dir Sorgen gemacht, du hast mich angelogen mein ganzes Leben lang belogen du hast Menschen getötet und hast den Mann vergrault den ich Liebe" mittendrin hielt ich an. Was habe ich gesagt....ich...ich habe mich verliebt in diesen Vollidioten. Mein Vater schaut mich mit großen Augen an. Ich drehte mich weg und ging zu meinen Jeep und fuhr nach Hause.

Heute Abend ist es soweit!
Mein Vater und mein Bruder sind schon los, meine Cousine, Tante und meine Mom sind hier. Mein Vater hat uns seine Gorillas da gelassen damit wir nicht abhauen.
„Kiraz was sollen wir machen der Arsch bewegt sich jedesmal wenn wir uns bewegen. Alter der stand vorhin vor der Toilette." ich sah denn Typen an der an der Wang stand als wäre er im Militär.
„Engel du musst mir jetzt zuhören! Unten sind unsere Mütter wir werden sie in ihre Schlafzimmer einsperren mit einen von den Gorilla, damit sie Geschütz sind. Ich kümmere mich um den Mister ich gehe mit auf die Toilette. Wir treffen uns vor meinen Jeep"
„Ah fuck" schrie ich
„Miss geht es ihnen gut" er machte die Tür auf und ich schlug sie gegen seine Nase und er stöhnte auf, als er kurz abgelenkt war ging ich auf ihn zu und drückte ein Knopf an seine Schulter und er kippte um. „Guten Nacht du arsch."
„Geschafft" fragte ich Engel, sie grinste „Deine Mom hat mich verflucht und meine Mom hat mich mit ihr Schuh beworfen. Der Typ ist k.o also alles gut!" ich lächelte und schüttelte mein Kopf.

Ich fuhr zur Loft und treffen uns mit Elijah und Jase.
Wir stiegen aus und Andjela rennt auf Jase und gab ihm eine Faust. Elijah und ich sahen sie mit großen Augen an. „Ma Baby was soll das?" Fragte er, „das war dafür das du mich stehen gelassen hast!" bevor Jase was sagen konnte, packte sie ihn und küsste ihn.
Elijah und ich sahen uns an und grinsten. „Hi Dulzura" er zog mich zu sich. „Hi" flüsterte ich.
Meine Stirn war an seine Stirn, er kam mir nähr und ich schloss meine Augen und küssten uns.
„Nimm euch ein Zimmer" lachte Andjela. Kannst du nicht einfach deine Klappe halten, die stört immer im richtigen Moment.
„Was ist der Plan?" fragte Andjela in die Runde, ich sah Elijah an.
„Du und Jase bleibt hier, ihr müsst uns Bescheid geben wenn was faul ist. Ich und Kiraz gehen langsam rein."
„Bitte komm wieder" Andjela kommt zu mir und umarmte mich, ich lächelte sie an. Sie ging auf Elijah zu und flüsterte etwas und hörte nur das er versprochen sagte. „Du machst sie glücklich, bitte sorge dafür das sie nie ihr Lachen verliert! und falls mir was passiert Ohhh glaub mir ich werde wieder aus den Jenseits zurück kommen und dir den pimmel abschneiden!" Jase lachte und umarmte mich. „Dir wird nichts passieren ! Mein Bruder ist bei dir."
Wir liefen langsam und leise zum Loft. Elijah hielt mich am Arm. Ich sah ihn fragen an. „Bleib hinter mir und bitte pass auf dich auf!" er küsste mich nochmal als wäre es ein Abschied. „Elijah ich" er unterbrach mich „ich weiß, sag es mir wenn wir heil draußen sind Dulzura" er lächelte mich an. Er gab mir eine waffe und er lief zuerst los.
Wir liefen und auf einmal hörten wir Schüsse und einer schrie „es ist eine Falle" mein Dad, ich sag Elijah an und wir gingen los. Wir standen hinter einer Säule und sahen wie sich die Gomez und Fresco bekämpfen. „Mein Vater ist nicht hier" sagte Elijah und schießt ein Mann an der auf mich schießen wollte. „Kiraz bitte bleib hier" und lief los, dieser Idiot denkt doch nicht echt das ich hier bleibe. Jemand kam auf mich zu und ich verpasste ihn eine und schoss auf sein Bein.
„Kiraz" ich drehte mich um und sah mein Vater, er wurde angeschossen an seine Schulter, ich lief auf ihn zu. „Dad" und er schob mich zur Seite. „Was tust du hier?" ich sah ihn an „ich, wir wollten es verhindern!" sagte ich.
„Kiraz! Wir wurden betrogen, wir hätten mit seinen Vater reden sollen aber er kam nicht. Es ist eine Falle." ich sah hinter ihm und zog meine Waffe und schoss auf denn Typen. „Guter Schuss" lächelte mein Vater und ging auf ein Typ los der auf mich zu kam. „Bleib hier" schrie er. Mein Handy klingelt Andjela:
„Kiraz, Kiraz ihr müsste alle raus. Sofort!" schrie sie. „Was meinst du Andjela?" „Kiraz bitte hol alle raus, im Gebäude ist eine Bombe und in 3 Minuten geht dir hoch. Jase bekommt sie nicht weg." ich sah geschockt zu den anderen. Ich legte auf und suchte nach Elijah und der versuchte sich frei zu kämpfen. Ich schoss auf den Typen und er lass ihn los. Er kam auf mich zu „Elijah wir müssen raus es ist eine Bombe hier wir haben noch 1,5 min" er sah geschockt. „Alle raus hier! Es ist eine Bombe hier" schrie er. Man sieht wie alle aufhörten. Alle rannte raus, Elijah hielt meine Hand. Mein Vater kam auf uns zu „Milano ist noch drinnen, ich muss nochmal rein" sagte er aufgeregt. „Was nein Dad" ich wollte mich zu Elijah umdrehen und er war nicht mehr da. „Nein....Nein....nein" flüsterte ich. Ich wollte zum Gebäude laufen mein Vater hielt mich auf, „nicht mi Amor es ist zu spät."
Andjela lief auf mich zu und umarmte mich „geht es dir gut?" sie untersucht mich. „Kiraz wo ist mein Bruder?" fragte mich Jase, ich sah ihn an und fing an zu weinen. „Er will Milano raus hole" er sah mich an und schaut auf die Uhr noch 30 Sekunden. „Bitte lass mich zu ihn Bitte" schrie ich aber Andjela hielt mich fest. „Bitte Kiraz nicht" versuchte sie ihre Träne zu verbärgen.
Ich sah zum Gebäude und sah jemanden rauskommen. Es war Milano, er war aber allein. „Mein Sohn" sagte mein Vater erleichtert.
„Milano wo ist Elijah?" Fragte ich ihn.
Er drehte sich um „er war doch hinter mir?"
„Macht pl...."

********************BUM************************

Das Gebäude stürze ab !

D U L Z U R AWo Geschichten leben. Entdecke jetzt