Man sieht sich immer zwei mal im Leben

Kapitel 1

Heyy ich bin Ela ich bin 22 Jahre und hab gerade mein Studim als Architekten beendet .Ich bin vor 4 Jahre nach Düsseldorf umgezogen damit ich dort zu Uni gehe kann und mein Studium machen kann. Nun bin ich fertig und werde wieder nach Berlin zurück fahren in meine wunderschöne Stadt .ich hab es dort wirklich sehr vermisst .Ich lebe dort mit meiner Familie die aus mein beiden Eltern und mein kleinen Bruder besteht .Mein kleiner Bruder kam viel viel später als ich die Welt er ist momentan 11 Jahre alt also haben wir beide ein alters Unterschied von 22 Jahre
Ich sitze gerade im Zug und fahre nach Berlin .Warum ich kein Auto habe es einfach ich kann es mir nicht leisten und will mir selber eins Tages ein eigenes Auto kaufen .Meiner Familie geht es finanziell nicht schlecht aber auch nicht wirklich gut wir sind so in der Mitte .
,,nächster halt Berlin Hauptbahnhof Ausstieg links ''
Im Bahnhof angekommen stieg ich aus dem Zug und ging Richtung Ausgang dort sah ich direkt meine wunderschöne Familie mit meiner besten Freunde Meryem .Ich lief ihnen entgegen während sie mir ebenfalls entgegen kamen .
Wir umarmten uns alle und begrüßten uns .
" Ela wie sehr ich dich doch vermisst habe"sagt meryem und umarmt mich so fest das ich kaum Luft bekam ,wie ich die verrückte vermisst habe .
"Ela kizim" sagte meine Mutter und bekam direkt Tränen in den Augen was ich ebenfalls bekam sie umarmte mich und ließ mich garnicht mehr los .
"Ela du hast so abgenommen hast du den dort nicht genug gegessen? Fragt sie mich besorgt und schaute mich mit einem besorgten Blick an weshalb ich sie lächelnd anschaute .
„Nein Anne ich hab genug gegessen keine Sorge ."mein Vater begrüßte ich ebenfalls.
Bis mir dann aufgefallen ist das mein kleiner Bruder garnicht dabei war .
„Anne wo ist Emre ?"fragte ich
„Er ist bei sein Freund Kizim er meinte er kommt später dann . „
Zuhause angekommen liegt ich mich direkt ins Bett und schlief ein bisschen ein ,da ich eine lange Fahrt hinter mir hatte .
Nach 2 Stunden
Ela schrie mein Vater nach mir
Ja Baba schrie ich ebenfalls zurück doch er antwortet nicht
BOAHHHH wie ich es hasse wenn sie nicht antworten deshalb beschloss ich ins Wohnzimmer zu gehen
„Ja baba ist etwas?"
„ Mama hat essen gemacht komm essen „ sagte er mit ein lächelnd im Gesicht weshalb ich direkt auch eins bekam .Ich liebe meine Familie überalles die sind die mich immer unterstützen egal bei was und das schätze ich wirklich sehr .
Meine Mutter hat gerade mein Lieblingsessen Sarma gemacht wie ich es liebbb ich könnte es den ganzen Tag essen .
Am Esstisch :
Mutter: Ela dein Vater und ich gehen gleich zu Tante Samira willst du mit kommen ?
Nein Anne ich bin noch müde ich hab heute wirklich keine Lust
Tmm kizim hol aber dein kleinen Bruder später ab er soll nachts nicht alleine durch Berlin laufen nehm babas Auto.
Und ihr ?
Wir gehen zu Fuß die wohnt sowieso in der Straße neben uns die ist umgezogen
Nachdem essen
Ich half meiner Mama und liegt mich dann im Wohnzimmer auf die Couch
„hadi ela wir gehen und pass gut auf dich auf und geh gleich in einer halben Stunde dein Bruder abholen ruf ihn an und sag ihm er soll dir die Adresse schicken tmm kizim ."
Sie gab mir ein Kuss und verschwand dann auch dann bevor sie aber komplett verschwand rief ich ihr noch zu das sie Tante Samira von mir grüßen sollte . Tante Samira ist die beste Freundin meiner mum sie hat ein Sohn namens Cem er ist 24 Jahre alt und meryem steht voll auf den wir sind alle befreundet sogesagt .
Nach nh halben Stunde rief ich mein Bruder und macht mich auf den Weg zu ihm
Im Auto stieg ich in den Audi A6 von mein Vater und fuhr dann direkt los dort angekommen bemerkte ich das die Gegend voll wie ein ghetto aussieht also da wo wir wohnen ist jetzt auch nicht besser wir wohnen in einer Gegend wo es nur Hochhäuser gab und es herrschte dort auch vieles was damals nicht so war aber was soll man machen .ich lief dann in ein großes Hochhaus vor dem Eingangstor von der Wohnung sah ich ein Junge Gruppe die Mitte 18- 25 Jahre waren. Ich bemerkt direkt wie die mich alle ansahen ich ignoriert sie und ging hoch dort oben angekommen klingelt ich an der Tür und wartet drauf das sie mir jemand öffnet als ich plötzlich merkte das jemand neben mir stand
Ich roch sein Parfum es war mir nicht unbekannt
Es trug nur eine Person die ich kenne und das war Er . Nein er ist kann es nicht sein ich weiß nichts mehr über ihn .
ich schaute nicht hin und schaute weiterhin auf die Tür .Die Tür wurde von einer etwa älteren Dame geöffnet ich schätze mal 50 Jahre alt
Sie sah mich bisschen verwirrt an und dann sah sie zu der der Person neben mir und lächelt dann .
„Merhaba „ sagte sie mit ein lächelnd was ich direkt erwiederte
„Merhaba ich bin hier wegen Emre ich will ihn abholen . „
„Ah komm rein wartet nicht draußen mein Sohn komm doch rein „sagte sie und ich schaute erst jetzt zu der Person neben mir als ich sah wer neben mir stand blieb mein Herz stehen es kann nicht wahr sein oder er schaute mich ebenfalls bisschen schockiert an aber änderte sein Gesichtsausdruck direkt in ein kalten und emotionsloses Blick .
Es war Karim der neben gerade stand ich kann es nicht glauben Karim der Junge der mich damals alleine in Düsseldorf gelassen hat und aus dem nichts verschwand .
Karim und ich kennen uns von ein kleines Café wo ich gearbeitet habe er und ich waren damals Freunde doch dort zwischen uns war immer mehr als Freunde es entwickelte sich langsam zu einer Beziehung bis er verschwand aber eines Tages dann aus dem nichts .er studiert damals ebenfalls er Kam jeden Tag in dem Café damit wir Zeit zusammen verbrachten konnten ich hatte wenn ich ehrlich bin Gefühle für ihn ich habe damals auf ihn gewartet da er immer nach der Uni ins Café kam doch damals kam er nicht es war der Tag an dem ich ihn meine Gefühl zeigen wollte doch er kam nicht . Nach diesen Tag hab ich ihn niewieder gesehen und jetzt sehe ich ihn plötzlich wieder
Warum sieht er mich so kalt und Emotionslos an ? Was ist mit ihm passiert ?

Ich wurde von der Stimme seiner Mutter von mein Gedanken gerießen
„komm rein und trink ein cay mit uns wir haben gerade Cay gemacht „sagte sie und blickt mich mit ein glückliches Gesicht an . Weshalb ich zustimmt und rein ging