Teil 6

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"Was war das für einen Unfall ?" Wollte Thomas wissen.
" na, gestern der. Du wurdest umgeworfen und hielt ganz dolle auf deinem Kopf. ""Das ist es!" Schrie Thomas.
"Was ist was ?" Philipp verstand nur Bahnhof. "Was machst du da? Du darfst nicht aufstehen." Thomas stand trotzdem auf und zog sich an. "Anscheinend träume ich das hier alles nur. Ich muss mir nur noch mal kräftig meinem Kopf stoßen. Danke dir und lebwohl, Philipp . "
Thomas verließ das Zimmer. Philipp starrte in hinterher bevor er ihn nach lief. "Hast du sie jetzt noch alle? Was hast du vor?" "Ich verunglücke noch mal so, dass ich mit dem Kopf aufkomme."
Thomas lief auf einer großen Wiese, nicht weit von der Klinik entfernt. Er suchte sich einen großen Stein und nahm ihn mit. Er legte ihn hin, so dass er einen Körper weit von ihm weg liegt. Er ließ sich nach hinten fallen und knallte mit dem Kopf, wie berechnet, auf dem Stein. Philipp, der hinterhergerannt kam, sah das und lief schnell zu Thomas. Er rührte sich nicht. Philipp gab ihn leichte Backpfeifen und der Junge kam langsam zu sich. Er öffnete die Augen und sah Philipp besorgt.
"Was machst"du" denn hier? Was ist passiert? "
Philipp schaute Thomas an und sagte dann: "Na endlich, da bist du ja wieder. Der Andere war ja schlimm. Dann ist ja alles beim Alten."
Er stand auf und ging. Thomas hatte sich nicht doll verletzt. Er hatte nur Kopfschmerzen. Er stand auf und ging auch nach Hause und wunderte sich, was Philipp gerade meinte.

Die andere Dimension Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt