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ERZÄHLER:
Y/n lag mit allen Vieren von sich gestreckt auf dem Bett wärend Susi sich auf ihrem Bauch zusammengerollt hatte. 2 Zimmer weiter lag Chris auf seinem Sofa mit den Händen unterm Kopf und dem Hund neben sich. Beide starrten Löcher an die Decke und hatten keine Ahnung wie sie mit diesen Gefühlen umgehen sollten.

Y/N:
Scarlet hatte mich zu ihrer Geburtstagsfeier eingeladen und mir freudig die Liste an Stars aufgezählt die kommen würden. Von Marc Ruffalo zu One Direction als Sänger. Natürlich war auch Chris einer der Gäste. Ich muss in dem Zusammenhang einfach sagen, dass ich nicht weiß ob Alkohol eine gute Idee wäre. Aber eine abwächslung ist wichtig also habe ich natürlich zugestimmt. Was ich anziehen würde wusste ich noch nicht. Da es eine Party war und alle wie sie selbst seien sollten rechnete ich nicht damit das alle in edlen und teuren Kleidern antanzten würden, ich erwartete ehr das jeder in ganz schlichten sachen kam. Ich weiß nicht ob diese Personen jeh in einen Klub gewesen waren aber etwas davon zu wissen wie man bei so einer Party aufkreutzt mussten sie ja. Ich schnappe mir also ein rotes Kleid auf dem Weinflecken nicht auffallen würden und ein paar schwarze Highheels. Viel makeup klatschte ich mir nicht drauf, ich würde es im laufe des Abends eh abschwitzten also wieso Makeup verschwenden.

CHRIS:
Komplet verschwitzt stellte ich mich in die Dusche und genoss für eine kurze Zeit das kühle Wasser auf meiner Haut. Als mir wieder einfiehl das heute die Geburtstagsfeier von Scarlet war duschte ich schnell zuende und zog mir eine Jeans und ein T-Shirt an. Als ich mir meinen Autoschlüssel schnappte wuselte Dodger noch um mich herum weshalb ich ihm Noch einmal trockenfutte in einen Napf füllte und mich mit einem grauenhaften Gefühl auf den Weg zur Party machte.
Also ich dort angekommen war begrüste mich eine Masse an Menschen die ich maximal in Filmen oder auf Videos von Youtube gesehen hatte. Von hinten klatschte mir mit Wucht eine Hand auf die Rücken.,, Hi mein Freund. '' ertönte die schon etwas betrunkene Stimme von Sebastian stan. Ich legte meinen Arm um die Schulter des Mannes und steuerte ihn durch das gewussel von Menschen zu einem Sofa auf das ich ihn dann zwang sich zu setzten.
,, ich gehe dir ein Wasser holen. '' sagte ich zu ihm, ich denke er wollte protestieren aber da war ich auch schon aus seinem Sichtfeld verschwunden. Es war schwerer als gedacht ein bisschen Wasser auf einer Party zu finden weshalb ich mir etwas Wasser aus dem Waschbecken nahm. Mit dem Wasserglas in der Hand steuerte ich wieder das Sofa an und sah, wie ich drauf vorbereitet war, das Sebastian nicht mehr dort war. Mit dem Wasserglas in der Hand ließ ich mich aufs Sofa sinken und trank es im Nachhinein selber.
Als mir eine zierliche Hand auf die Schulter tippte hoffte ich noch wärend ich mich umdrehte das es nicht Y/n war. Irgendwie erleichtert starrte ich in Stacy's Augen.,, Also...? '' sie hatte eindeutig schon Alkohol intus also versuchte ich erst garnicht sie von mir fernzuhalten. Sie lief um das Sofa herum und drückte mir eine Vodka mische in die Hand. Ich trank sie aus dem Grund da partys auch dafür sind um spaß zu haben. Was auch klappte nach dem 1. Glas folgte das nächste und wieder ein neues.
Als ich mich auf das Sofa fallen ließ setzte sich Stacy auf meinen schoß und fing an ihre Hüfte zur Musik zu bewegen.,, Lass uns nach oben gehen." flüsterte sie leise und zog mich am Arm die Treppen in den 2 Stock hinauf. Noch bevor wir in einem der Räume angekommen wären fing sie an sich an meinem Gürtel zu schaffen zu machen. Den hatte sie nach kurzer Zeit geöffnet und fing an sich den Slip auszuziehen. Da sie nur einen kurzen Rock trug war das nicht so schwierig. Dann schlang sie ihre Beine um meine Hüfte wärend ich die Tür zu einem der Räume öffnete, welcher sich als Küche herausstellte. Ich ließ Stacy auf dem Küchentisch nieder und zog den letzten Teil meiner Boxershort hinunter, so betrunken wie wir waren gab es kein vorspiel mehr nur noch reinstecken und hin und her. Bei jedem Stoß stöhnte Stacy auf eine seltsam künstliche weise was mich eigentlich nicht störte. Da ich aber weder den Sex noch den Partner genoss wartete ich nur darauf das sie endlich kam, was nach einer gefühlten Ewigkeit auch funktionierte. Als ich dabei war mich wieder anzuziehen drehte ich mich von Stacy weg und schaute zur Tür, die sprangelweit offen stand.

Switch Zwischen Liebe Und Hass - Chris Evans ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt