8.

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Y/N:
Mit einem Glas voll Gingeral lief ich durch die extrem vollen Räume der gebuchten Partyvilla. Die Personen die ich kannte, kannten mich nicht und Scarlet fand ich auch nirgendwo.
Nach einiger Zeit dröhnte mir der Schädel so sehr das ich verzweifelt versuchte einen Raum zu finden in dem ich meine ruhe hatte. Mit langsamen Schritten lief ich immer 2 Stufen auf einmal in den 2. Stock hinauf. Aus jedem Raum ertönte entweder nochlauter Musik oder ein grauenhafter gestank von Alkohol und Drogen erfüllte die Luft.
Als ich den Gang weiter lief blieb ich abrubt stehen als ich in einem der Räume hinein schaute. Die Tür war sprangelweit offen und ich sah Dinge die ich niemals in meinem Leben sehen wollte. Ein Mann war gerade dabei eine Frau durchzunehmen. Bei jedem Stoß stöhnte sie einmal auf bis sie nach einer gefühlten Ewigkeit kam, ich wusste nicht wieso ich nicht einfach gegengangen war aber es war so als wäre ich am Boden festgeklebt worden. Als sie fertig waren dreht sich der Mann um und starrte mir direkt in meine Augen.

CHRIS:
Mit aufgerissen Augen starrte mich Y/n an, ich wusste nicht wie sie reagieren würde. Als ich auf sie zuging lief sie etwas verdutzt ein paar Schritte zurück.,, Y/n. '' sagte ich leise.,, Noch eine Runde? '' rief Stacy hinter mir,, Nein Stacy! '' ich hörte wie sie vom Tisch herunterkletterte und auf uns zustolperte, dann lehnte sie ihren Arm auf meiner Schulter und stütze sich an mir ab.,, willst du mitmachen? '' y/n starrte Stacy ungläubig an, dann drehte sie sich um und ging. Mit einer sanften Bewegung entfernte ich den den Arm von Stacy von meiner Schulter. Theatralisch ließ sie sich auf den Boden sinken und fing an sich auf dem Boden, lachend hin und her zu Rollen. Als ich aus dem Raum hinauslief stieß ich mit Sebastian zusammen der inzwischen komplet besoffen war.,, hey. " sagte er dann übergab er sich neben mir in den Mülleimer. Ich drückte mich an ihm vorbei und lief in die Richtung in die Y/n abgehauen war. Nachdem ich sie nicht finden konnte bleib ich vor der eingangstür stehen und sah Scarlet auf mich zukommen.
,, Wie viel hast du intus? '',, noch nichts wieso? '',, kannst du mich nachhause fahren?'' sie nickte, also drückte ich ihr meinen Autoschlüssel in die Hand und lief zu meinem Wagen.,, du hast deinen Hosenstahl noch offen. '',, wo guckst du bitte hin?'' etwas peinlich berührt schließe ich den Hosenstahl und drücke mich in den Beifahrersitz.
Im Hotel angekommen bedankte ich mich bei ihr und winkte ihr zum Abschied, als ich merkte das sie mit meinen Wagen weggefahren war, war es eh schon zu spät. Also lief ich in Richtung meiner Wohnung. Vor der Wohnung von Y/n blieb ich für einen kurzen Moment steht. Ich wusste nicht ob ich klopfen sollte aber reden sollten wir aufjedenfall noch einmal. Nach kurzer Überlegung lief ich in Richtung meiner Wohnung.
Als ein Schrei aus der Wohnung von Y/n ertönte lief ich mit schnellen Schritten zu Ihrer Tür und klopfte ohne nachzudenken. Als mir die Tür geöffnet wurde stand ein Mann vor mir der nur einen Hose trug und noch laut am lachen war. Hinter ihm tauchte Y/n auf die nur einen polover trug.,, Es tut mir leid für die Störung. '' sagte ich nur und wollte mich wieder umdrehen.,, Ach komm doch rein. '',, Es ist schon okay.. '' noch bevor ich aussprechen konnte zog mich der Mann in die Wohnung.,, übrigens ich bin Mason." ich nickte,, Ich bin Chris.'' er nickte, klopfte mir auf die Schulter und drückte mich in die Wohnung. Susi kam auf mich zugerannt und sprang an meinem Bein hoch, ich kniete mich hin um sie zu streicheln.
,, Also Chris, erzähl mal was über dich. '' sagte Mason und stellte sich vor mich.,, Ich bin 32 und Schauspieler. '' er nickte und ließ sich aufs Sofa fallen.,,Okay. '' ich stand auf und sah zu Y/n die etwas rot wurde als sie meinen Blick für kurze Zeit erwiderte. Mir war die Situation auch unangehem, mich hatte sie ja gesehen. Aber ich konnte verstehen wieso sie so reagiert. Wild gesteckulierend über ein Thema was ich schon beim ersten Satz nicht verstanden hatte lief Mason durch die Wohnung und versuchte dabei auf seltsamme Art und Weise klarzumachen das er trainiert war.,, Zieh dir bitte was an! '' sagte Y/n Irgendwann.,, Wenn du dir auch was anziehst. '' sie Sah an sich hinunter als hätte die vergessen das sie eindeutig keine Hose trug. Langsam erhob ich mich.,, Ich sollte gehen. Mein Hund hat gerade kein Futter. '' etwas bedrückt nickte Mason und lief mit mir zur Tür. Y/n hingegen wirkte ehr erleichtert.,, Wir sehen uns bro. '' sagte Mason und klopfte mir auf die Schulter dann verabschiedete ich mich und er schloss die Tür.
Ich hörte das kratzen von Dodger schon an der Tür als ich kam. Als ich sie öffnete hüpfte er freudig an mir hoch und quitschte vor Freude. Erlegt sich neben mich ins Bett und kuschelte sich unter seine Decke.

Switch Zwischen Liebe Und Hass - Chris Evans ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt