Aether streifte durch die Landschaft und umging jeden Feind den er sah auch wenn es gar nicht seine Art war. Er wusste nicht wie lange er noch durchhalten würde, er hatte Durst und Hunger der sich langsam immer mehr durchsetze. Jeder Schritt schmerzt ihm und seine Gedanken das ihn jemand der ihn verfolgen, finden könnte bereitete ihn Angst. Der Gedanke einfach aufzugeben war ein Gedanke der ihn lange verfolgte, aber dann dachte er an seine Schwester die er wieder sehen wollte, an all seine Freunde und was er noch alles erleben wollte.
Aether wusste nicht wie lange er herumstreifte bis er irgendwann an einem ihm wieder bekannten Ort kam. Zwischen dieser ganzen Verzweiflung löste dies Hoffnung bei ihm aus und ohne das er es merkte flossen ihm die Tränen herunter. Kurzzeitig sprach er zu sich selbst und streckte glücklich die Hand aus.
„L..-Li..Li..y...ue.." brachte er nur zittrig heraus aber gleichzeitig sehr glücklich.
Die Stadt war nicht mehr lange entfernt er konnte sie schon vom fernen sehen. Doch es wäre ein Akt für sich. Ein Kampf mit sich selbst die Kraft aufzubringen. Er musste sich zusammenreißen er könnte jetzt nicht einfach aufgeben nach all dem was er durchgemacht hatte denn es sollte nicht umsonst gewesen sein. Deshalb riss Aether sich zusammen auch wenn jeder Schritt Schmerzte und bewegte sich auch wenn nur gezwungen nach vorne weiter. Während seinem Weg erlitt der Blondschopf noch einige Angriffe die er kaum abwehren konnte und er nur fliehen konnte.
Voller Blut und mit lauter Verletzungen kam er an der letzten Kurzstrecke vor Liyue an, er war fast da. Noch bevor er einen Schritt nach vorne machen konnte verließen ihn die Kräfte und er fiel nach vorne um.
Langsam wurde alles für Aether schwarz. So kalt. So schwarz. So leer. War er tot? Würde er jetzt sterben? War das sein Ende so kurz vor dem Ziel?Die Schwärze vor Aether's Augen verschwand langsam und auch wenn es ein wenig brauchte öffnete er langsam seine Augen. Er fasste sich an seinem Kopf und schaute sich ungläubig seine Hände an. Er begann zu zittern denn er lebte aber gleichzeitig überkam ihn die Angst wer ihn hergebracht hatte er zitterte am ganzen Körper und vergaß seine ganze Umgebung um sich herum. Zur bevor er zu weinen anfing riss ihn eine Stimme wach.
Es war Keqing's Stimme.
„Aether. Hey.. ganz ruhig.. du lebst was..was ist passiert?" fragte sie vorsichtig und mit bedacht.
Aether Tränen die fast heraus kamen stoppten. Jedoch befand er sich immer noch in einer Art schockstarre. Langsam griff Keqing nach seiner Hand und wollte sie vorsichtig anfassen doch nur bei der kleinsten Berührung riss Aether sofort seine Hand zurück und drückte sich nach hinten. „F-Fass.. mich nicht an!" war das einzigste was er geschockt herausbrachte.
Keqing zog vorsichtig ihre Hand zurück und fragte „Aether.. was ist nur passiert.. wieso..?" „I-Ich will nicht darüber reden.. bitte lass mich noch in Ruhe.. bitte" antworte Aether schnell.
Keqing schaute etwas verwirrt aber verstand ihn und gleichzeitig auch nicht. Bevor sie etwas auslösen würde stand sie auf und nickte.„Aether.. auf dem Tisch steht etwas zum Trinken und zum Essen. Ich komm später nochmal rein.. Ja? Wenn was ist ruf mich einfach ich werde dann
ningguang Bescheid geben das du wach bist. Schließlich hat sie erlaubt das du hier in der Jade Chamber sein darfst." bevor sie ging schaute sie Aether noch lange an und schloss dann die Tür.Keqing war weg und Aether konnte sich nicht mehr lange zurückhalten. Ohne das er es wollte flossen ihm die Tränen herunter und er umarmte sich selbst. Er weinte und konnte es nicht stoppen. Er lebte was ihn glücklich machte aber es schmerzte so sehr an als das Leben zu denken. Er drückte seinen Kopf in die Decke und weinte bevor irgendwann die Erschöpfung eintrat und er wieder Einschlaf.
>> Too be Continued in Chapter 13 <<
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Genshin Impact Aether x Tartaglia ( x Scaramouche)
FanfictionEs war ein ganz normaler Tag in Teyvat. Aether und Paimon befinden sich zurzeit in Mondstadt und wollten Ihren gewohnten Tagesablauf folgen und nochmal ein paar Vorräte aufstocken und Doch Sollte ihr Tag nicht wie geplant ablaufen.. Warnung : • Ver...