Genshin Impact Aether x Tartaglia ( x Scaramouche)

Chapter 13 - Freunde

Nachdem Aether recht lange schlief wachte er auch irgendwann wieder auf. Das erste was er tat als er aufstand war sich selbst im Spiegel der Im Zimmer war zu betrachten. Er fühlte sich so schwach und verletzlich und doch sah er das er immer noch lebte - er hattedoch ein Ziel im Leben. Ja genau er wollte seine Schwester finden und das egal wie. Er merkte gar nicht wie ihm ein paar Tränen herunterliefen, sie schienen so leise und kamen ohne das er es wollte oder merkte. Er wischte sich diese schnell weg und begann zur Tür zu gehen und das Zimmer zu Verlassen.

Während er die Treppen hoch lief die zur Jade Chamber raus führten dachte er wieder nach über das was passiert ist. Er konnte die Angst und Erinnerungen die Ihm wieder fahren sind nicht einfach verdrängen als hätte es sie nie gegeben, als wären sie nie passiert. Aber unser Blondschopf war dennoch der Ansicht das es mehr als ein Wunder war das er noch lebte und er wieder heil auf war.

Er war so in Gedanken versunken das er Keqing gar nicht bemerkt und er ging raus. Keqing folgte ihm sofort und sprach mit einem motivierenden Ton "Na? Geht es unserem Helden wieder besser? Du hattest lange gechlafen."
Aether drehte sich um und lächelte wieder etwas "Ja keine Sorge mir geht es wieder besser."
Keqing erwiderte sein Lächeln aber klang etwas bedrückt "Ich..- Wir.. Wir hatten uns Sorgen gemacht.. Du warst verletzt als wir dich gefunden hatten."
Aether's Lächeln verschwand kurz und er brauchte eine Minute um zu überlegen was er am besten sagen sollte. Er könnte es keinem erzählen was passiert ist wenn sie es nicht schon herausgefunden haben. Langsam begann er wieder sanft zu Lächeln und sagte es in einer Tonlage wie er immer sprach "Keine Sorge mir geht es ja wieder besser.. aber.. ich muss Paimon finden. Und denn anderen sie.. ich muss wissen ob es allen gut geht. Amber, Jean, Zhongli.. und und..!!"

Keqing unterbrach Aether "Keine Sorge sie sind bereits alle informiert. Paimon und Amber hatten uns kontaktiert ob du hier zu letzt warst. Sie hatten gesagt du warst weg. Verschwunden. Deswegen schickten wir Trupps los um dich zu suchen."
Aether wartete bis Keqing fertig war bevor er seine Frage stellte "Wo sind sie jetzt? Ich muss- Ich muss.."
"Du musst nichts. Sie sind alle in Mondstadt und Paimon geht es gut. Aber... ich werde dich begleiten! Und kein wen und aber! Ich weiß nicht was passiert ist.. aber ich hatte dich weinen gehört Aether.. ich mache mir Sorgen.. du musst mir nicht sagen was passiert ist.. aber ich möchte das du weißt das ich da bin.." während sie ihre Worte sprach wurde sie immer leiser und schaute Aether nicht in die Augen.

"Ich möchte nicht darüber reden.. aber danke das du mich begleitest." Aether sagte dies wieder mit seinem unbeschwerten Lächeln auch wenn man Ihn deutlich ansehen konnte das er sich sichtlich verletzt fühlte von dem Fakt das man ihn belauscht hatte sowie nicht allein gelassen hatte.

Keqing wusste nicht mehr was sie ihm darauf antworten sollte deshalb packten beide Ihre Sachen und Aether bedankte sich bei den Personal das in der Jade Chamber als in Stand hielt, er bedankte sich dafür das er hier sein durfte und das sie sich um ihn gekümmert hatten. Da er Ninguang nicht antreffen konnte und er sich nicht persönlich bedanken konnte hinterließ er für sie einen persönlichen Brief und legte ihn auf ihren Schreibtisch. Danach gingen die beiden los nach Richtung Mondstadt. Weder Aether noch weder Keqing sprachen während ihrer Reise viel, sie waren mehr distanziert und verhielten sich mehr zurück gehalten als wären sie nur Gefährten die sich zufällig auf ihrer Reise trafen und nicht miteinander reden wollen.

Als die beiden in Mondstadt ankamen begann Aether loszurennen In Richtung zu Jean's Büro. Auch wenn er es nicht zugeben wollte, wollte er sein nerviges kleines fliegendes Notessen wieder sehen. Er wollte Amber wieder sehen sowie Jean und alle anderen auch. Für ihn schien es wie eine Ewigkeit die er weg war, als hätte er seine Freunde für Jahre nicht mehr gesehen, als wäre die Zeit um ihn herum stehen geblieben.

In dem Moment als er das Büro betrat und seine Freunde wieder sah bekam er Tränen in die Augen. Er war so glücklich so wie er es seit langem nicht mehr war. Natürlich war er auch glücklich Keqing zu sehen aber Mondstadt, die erste Stadt die er je besuchte fühlte sich wie ein zweites Zuhause an. Schließlich hatte hier alles angefangen und nun war er wieder hier.

"A-Aether.. Bist du es wirklich..? D-DU .. DU bist es wirklich!" Paimon flog unter Schock und voller Freude  zu Aether und umarmte Ihn sofort. Sie hielt an Ihm fest und ließ ihn erstmal nicht los.

Erst jetzt trauten sich auch die anderen zu Aether als sie realisieren das es wirklich er war und umarmten Ihn.

Diesen Frieden hatte Aether vermisst. So sehr. Er hatte seine Freunde vermisst und doch auch verfolgte Ihn der Gedanke da er wusste wer hinter Ihm her war. Er strich sich den Gedanken aus dem Kopf und hielt fest und konzentrierte sich auf seine Freunde. Nichts anderes war momentan wichter als das.

Eines wussten alle allerdings in diesem Moment nicht. Jemand beobachte sie oder war dies nur Einbildung?

>> Too Be Continued in Chapter 14 <<