Kapitel 102

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„Du weißt, du kannst immer Stop sagen", flüsterte er und gab mir Küsse auf meine Wange. Ich nickte und sah in seine Augen. „Werde ich, aber jetzt noch nicht", lächelte ich und küsste ihn leidenschaftlich. Er Küsste wieder meinen Körper hinab bis zu dem Saum meines Höschens. Immer wieder sah er zu mir hoch, um zu checken ob es mir gut geht. Immer wieder nickte ichund immer wieder verteile er Küsse auf meinem Körper. Er Küsste auf meine Unterhose. Genau an meiner Sensibelsten stelle. Ich konnte nicht anders als zu Stöhnen und keuchen. Er Küsse nah an meinem Intimbereich herum. Knetete mal meine Brust, mal meine Oberschenkel, die er aber nicht mal zur Hälfte umschlingen konnte. Das Gefühl von Lust durchströmte meinen Körper. Taddl sah mich weiterhin immer wieder an, auch als er seinen Daumen sanft auf meine Mitte legte, nahm er kein Auge von mir. Mit leichten Druck kreiste sein Daumen und ich bäumte mich. Er Küsse weiter, kreiste weiter mit seinem Daumen und sah mich weiter an. Dieses unendlich schöne Gefühl breitete sich mit einer feurig Hitze in meinem Körper aus. Ganz langsam und sachte schob er mein Höschen zur Seite. Ich Atmete schwer, lies es aber zu. Ich wollte dieses Gefühl spüren. Das Gefühl liebevolle Berührung mit jemanden zu teilen. Taddl sah mich wieder An. „Mach weiter", sagte ich außer Atem. Er lächelte und gab mir einen Kuss, direkt drauf. Ich stöhnte wieder. Er ging mit seinen Küssen ein Stück tiefer zu meinem Eingang. Sein Kuss löste sich auf und wurde zu einem intensiven Spiel seiner Zunge. Er leckte über mich. Ich bäumte mich wie noch nie. Die guten Gefühle überschlugen sich. Ich wollte gerade wieder zu Taddl Schauen, da spürte ich seinen Finger in mir. Langsam bewegte er ihn in mir. Mir gefiel es so sehr, aber ob ich seinen Penis in mir wollte wurde wieder fraglich. Er nahm nach einer Weile einen zweiten Finger dazu. Er drückte ihn immer wieder mal an einen Punkt, der mich stärker Erregte. Zwischen mein Keuchen drückte ich ein Wort heraus. „Taddl?" „Ja?" Er hatte sofort aufgehört sich zu bewegen. „Alles gut?" „Ja, ja ja ich liebe es", keuchte ich. „Aber können wir es bei deinen Finger belassen?" „Aber natürlich", lächelte er. Er kam kurz hoch und gab mir einen Kuss. Noch während des Kusses drückte er seine Finger wieder in mich hinein und wieder raus. Ich stöhnte und keuchte in den Kuss. Er musste lächeln und auch ich konnte mir keins Verkneifen. Er drückte einen dritten Finger in mich und steigerte sein Tempo. Mein stöhnen wurde immer schneller und keine Minute später kam ich dann, mit Taddls Hand in mir. Ich keuchte immer noch stark und versuchte wieder ein normales Atmen anzunehmen. Taddl schob meine Unterhose wieder richtig hin und legte die Decke über uns. „Wir müssen Duschen", sagte ich immer noch schwer Atment. „Zusammen?" Er sah mich Grinsend an. „Ja", antwortete ich ihm auch mit einem Grinsen. Ich schmiss die Decke beiseite und versuchte aufzustehen, was nicht ganz so gut klappte.

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Wörter: 503

„Bitte, vertrau mir" | Taddl ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt