Madara starrte seine Liebste regelrecht an bis er endlich realisierte, was sie soeben gesagt hatte. "Du..bist.." "Schwanger ja.", lachte die Uchiha und wurde gleich hoch gehoben und an ihn gedrückt. Lachend legte Kaya ihre Arme um sein Nacken und spürte einige Tränen, welche ihre Wangen hinab flossen.
Die Angestellten hatten die Worte gehört und beglückwünschten das Ehepaar, ehe sie dazu verdonnert wurden, das ganze Chaos zu beseitigen. Madara zog seine Liebste in einen innigen Kuss und musste sich zurück halten um nicht los zu weinen. Wie sehr hatte er sich gewünscht mit ihr eine Familie zu haben.
"Madara-kun..", hauchte Kaya und legte eine Hand auf seine Wange. "Die Ärztin hat mich komplett untersucht und ich kann dir jetzt schon sagen, dass es viel Arbeit wird." "Warum denn?", fragte der Uchiha und hob seine Augenbraue. "Es..naja, es werden Zwillinge."
Erneut starrte er seine Liebste an ehe er seine Lippen wieder auf ihre legte. Glücksgefühle kamen immer mehr in ihm hoch und konnte es nicht zurück halten zu weinen. Kaya lächelte und legte ihre Arme um sein Nacken. Automatisch legte Madara seine um ihren Rücken und zog sie näher an sich. Sein Gesicht legte er in ihren Nacken und war einfach nur gerührt. Wie sehr er sich gerade wünschte, dass sein Bruder das sehen konnte.
Doch nun lag sein Gedanke nicht mehr an seinen Plan mit dem Kyubi. Er musste den Bijuu nach hinten legen und seine Liebste und seine Kinder beschützen. Madara konnte jetzt nicht einfach gehen. Er wurde gebraucht. Er musste wohl oder übel einige Zeit damit auskommen, dass Hashirama der Hokage war.
"Ich habe Hunger..", hörte er Kaya sprechen und schmunzelte. Jetzt wurde ihm auch klar, warum sie hin und wieder so viel gegessen hatte. Er hätte nicht gedacht, dass die Hochzeitsnacht solch ein Erfolg sein konnte. "Was möchtest du denn essen?", fragte er seine Liebste und strich ihr über die Wange.
"Hm, Dangos wären nicht schlecht. Aber auf eine Nudelsuppe hätte ich ebenfalls Lust.", überlegte Kaya worauf Madara nur den Kopf schüttelte. "Dann holen wir beides."
Erfreut blickte Kaya ihre Mann an, löste sich aus seinem Griff und lief zur Tür. "Nah los komm!", befahl sie und lief vor während Madara nur leicht belustigt folgte. Als Kaya schon auf der Gasse war, lief Madara etwas schneller um ihre Hand in seine zu nehmen. Er wollte auf keinem Fall, dass ihr auf dem Weg etwas geschah. Sein Beschützerinstinkt war schon erschienen und egal wer seine Liebste ansah, wurde von ihm ebenfalls angesehen. In jeder Person sah Madara eine Gefahr, weswegen er besonders darauf achtete jede Bewegung anzusehen.
Gerade als er mehrere Männer wütend ansah, wurde seine Liebste aus seiner Hand gerissen, weswegen er ein Kunai greiffen wollte. Doch wer vor ihnen war, lies ihn etwas beruhigen.
"Lass mich los..", brummte Kaya. "Ich habe dich in den letzten Tagen so wenig gesehen, da muss ich dich doch mal in die Arme nehmen!", grinste Hashirama. "Ich habe aber Hunger...lass los." Lachend legte Hashirama seine Hände auf ihre Schultern, weswegen Kaya anfangen musste zu lachen. Sie hatte ihren Bruder noch nicht mit der neuen Kleidung gesehen und sie musste zugeben, dass sie froh war, dass Madara diese nicht tragen musste.
"Du siehst bescheuert aus.", lachte Kaya und veranlasste Hashirama seinen Kopf zu senken. "Sie..lacht über mich..", sprach er zu sich selbst. "Mach dir nichts daraus.", lachte Mito, welche ihre Freundin in die Arme nahm. "Es sieht wirklich bescheuert aus."
Hashiramas Kopf senkte sich noch mehr. Sogar Mito fand den Hut und den Umhang widerlich. Doch als Hokage musste er diese Kleidung tragen, weswegen er anfing zu grinsen. "Ich trage das mit Stolz!"
"Jaja, lass dich von seinem Stolz nicht unter kriegen.", sprach Kaya stumpf und hatte sich schon wieder von ihnen entfernt. Sie wollte jetzt einfach etwas essen, was zu spüren war.
"Was ist mir der jetzt los?", flüsterte Hashirama und blickte seinen besten Freund an. Emotionslos wie immer öffnete Madara seinen Mund. "Sie ist schwanger."
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Kaya Senju die Trägerin des Nibi Madara FF
FanficKaya Senju, ein braunhaariges Mädchen, welche überhaupt nicht wusste, wer sie eigentlich war, wuchs mitten in einem unbekannten Dorf im Wald auf. Ihr Vater, welcher nicht den Anschein machte, war der Clanführer und entschied über die Vorgänge des Kr...