Kapitel 3 - Das Treffen

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Es war Samstag Abend Blair und unsere Freundin Mel, die auch mit uns in die Klasse ging hatten mich eingeladen mit ihnen Essen zu gehen, ich erinnerte Blair das wir mit Aiden und Dylan verabredet sind. Sie sagte:,,Wir gehen nur schnell etwas Essen, ich habe so einen Hunger", man konnte Blair nicht nein sagen, sie war so eine liebenswerte Person, in ihrer Gegenwart fühlte man sich einfach wohl. So gingen wir schnell etwas Essen, kaum waren wir fertig schrieb mir Dylan das sie sich bisschen Verspäten, weil Aidens Zug Verspätung hatte. Das war auch gut für uns, da mussten wir uns nicht stressen. Nachdem Essen gingen wir zu der Bar wo wir verabredet waren, Mel kam mit uns, Blair hatte sie eingeladen da sie nicht wollte das es nach einem Gruppen Date aussieht für sie. Das war völlig verständlich, weil sie zu dem Zeitpunkt bereits jemand anderes im Auge hatte. Wir kamen dort an und setzten uns hin und da kam er durch die Tür, Aiden, schon vom weiten sah ich sein strahlendes Lächeln, es war unbeschreiblich was er für Gefühle in mir auslöste. Sie kamen zu uns an den Tisch, wir begrüßten uns, Aiden setzte sich neben mich ich wurde direkt rot. Den ganzen Abend lang haben wir geredet so als ob wir nicht schon die ganze Woche mit einander geschrieben haben, ich war einfach glücklich..er machte mich glücklich. Wir waren schon eine Weile in der Bar und Blair und Mel mussten gehen so entschied ich mich auch zu nach Hause gehen, auch wenn ich mit Aiden bis in den Morgen reden könnte. Dylan und Aiden haben uns bis zum Zug gebracht. Dylan entschied sich Blair, Mel und mich bis nachhause zu begleiten und Aiden traf einen Freund am Bahnhof und blieb mit ihm dort. Bisschen enttäuscht war ich schon aber naja.. wir lernten uns ja grade erst kennen. Er fragte mich direkt ob ich gut nachhause angekommen bin und für mich haben so kleine Zeichen von Aufmerksamkeit eine besondere Bedeutung. Er war da auch schon zu Hause, er hatte sich entschuldigt das er mich nicht nach hause gebracht hatte, da er seinen Freund nicht alleine lassen wollte. Ich fand es nicht so tragisch und so schrieben wir wieder die ganze Nacht durch. Ich lernte immer mehr über ihm kennen, er hatte 2 Schwestern und 2 Brüder, er liebt seine Familie, und für ihm war seine Familie immer die Nummer eins. Ich fand sowas besonders und wichtig, da ich auch ein Familienmensch bin und uns beiden das wichtig war. Wir hatten viele gleiche Interessen, schnell merkten wir das wir uns doch sehr ähnlich waren, und so schrieben wir jeden Nacht bis in der Früh, obwohl er Arbeiten und ich zur schule musste.

Es vergingen schon 3 Wochen seitdem wir miteinander schrieben und ich musste für eine Woche nach New York um meine Familie zu besuchen. Ich arnte noch nicht was passieren wird, während ich weg bin.

Toxic fairytaleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt