>> Well i Think there are no villians, just misunderstood heros<< Tom Hindelson
1996 Amerika,>
Die Sonnenstrahlen kitzelten mich in meinem Gesicht und weckten mich sanft aus meinem Schlaf, wohl eher gesagt Tod. Ich öffnete langsam meine Augenlieder, als hätte ich angst davor. Angst vor all dem was mich erwarteten könnte. Als ich alles um mich herum sehen konnte, fand ich mich auf einem grünem Rasen wieder. Der Kalte Wind strich über meine nackten Arme und verlieh mir eine Gänsehaut. Beim Umschauen bemerkte ich, dass ich im Vorgarten eines Hauses lag. Ist das, dass Paradies ? Aber wenn, ja wieso wirkt alles so traurig und düster, als wäre etwas schreckliches und unverzeihliches hier verbrochen worden ? Ich versuchte aufzustehen, aber mein Körper war wie gelähmt und meine Beine waren ziemlich angeschwollen und taten schrecklich weh. „Hier ist sie !" brüllte ein Blondhaariger Polizist aus der Ferne. „Schnappt sie" rief ein anderer, der ihm folgte . Was ist hier los ? fragte ich mich verwirrt, so hab ich mir mein Leben nach dem Tod jedenfalls nicht vorgestellt. Der Blonde Polizist rannte auf mich zu mit einer Pistole in der Hand und warnte mich „Nicht bewegen !, Hände hoch" Ich versuchte meine Arme anzuheben, doch sie schmerzten zu arg und fühlten sich wie Pudding an Als der Polizist näher kam, fuhr er mich an :" Heben Sie gefälligst ihre Arme hoch" „Ich kann nicht" versuchte ich verzweifelt zu erklären. Was zum Teufel ist hier Los ? Und wieso bin ich jetzt hier ? Ich war eben noch bei der Brücke in...Momentmal ? Wo war ich ? Ich spürte wie sich die Panik in mir ausbreitete, ich konnte mich an nichts mehr erinnern ? Das hört sich einfach nur absurd an, dachte ich mir. „ AUA, Lassen sie mich gehen" schrie ich auf als er mich am Arm zerrte und Handschellen um meine Arme befestigte. "Dass ich nicht lache, wir suchen schon die letzten 24 Stunden nach Ihnen, Sie haben Margret Wilton umgebracht, natürlich lasse ich Sie nicht los" „M-Margret ?" stotterte ich, dieser Name kam mir verdächtig bekannt vor, doch ich konnte mich an nichts erinnern, dennoch verspürte ich Pure Feindseligkeit bei diesem Namen, ohne erklären zu können wieso. „Jetzt, tun Sie nicht so als würden Sie nicht die leiseste Ahnung haben." Bellte er förmlich und zerrte mich noch weiter bis wir an einem Polizei- Auto ankamen, bei jedem Schritt musste ich aufpassen um nicht gleich vor Schmerz los zu schreien. Der andere Polizist kam dazu und beide schoben mich in den Wagen, als ich versuchte mich loszueisen, doch es war Hoffnungslos „Das ist ein schlechter Traum, einer der ganz üblen Sorte, Dacella." Murmelte ich mir zu, um mich zu beruhigen Ich hörte wie die Polizisten auf mich einredeten doch ich war wo anders mit meinen Gedanken, und versuchte mich zu beruhigen. Als das Auto losrollte spürte ich etwas gefaltetes in meiner Hosentasche. Es war ein Blatt. Ich versuchte es raus zu fischen doch ich schaffte es nicht. Der Polizist hörte von vorne wie ich mich bewegte und warf mir einen finsteren Blick zu und schaute kurz auf den Rückspiegel während er abbog und mit dem anderen Polizisten auf dem Beifahrersitz etwas besprach. Ich schloss die Augen und stellte mir vor wie das Blatt alleine aus meiner Hosentasche rausfallen würde.... Und tatsächlich hat es geklappt. Das ist aber Komisch, dachte ich mir, Das Blatt faltete sich langsam von allein auf. Es sah ziemlich alt aus und war zerknittert. Ich betete das darin etwas stand was mir helfen könnte. Als das Blatt aufgefaltet auf meinem Schoß lag las ich was drauf in Schwazer Tinte stand : „Um deine Erinnerung zurück zu erlangen, lese diesen Zauberspruch",>
Omnes memorias quae exierunt redire debent ,>
. Zauberspruch ? Was zum Teufel ? Naja vlt stimme es ja. Bekanntlich ist das Übernatürliche, dass Natürliche was wir noch nicht verstehen. Ich las langsam und so leise wie möglich die Worte. Und noch bevor sich der Polizist am Steuer umdrehen konnte wurde alles Hell und dann Schwarz.,>
Und ich wieder erlebte meine Vergangenheit. ,>
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The feeling of a dream
Mystery / ThrillerSie ( Dacella) war jung und wusste nicht was auf sie zu kommen könnte. Sie wacht auf und kann nicht mehr ihrem Schicksaal als Mörderin entkommen. Auf einmal war sie dann in einer anderen Welt wo sie nicht mehr das ruhige Mädchen, was sich in ihrem Z...