Polizeisirenen waren in der Ferne zu hören. Rettungsautos waren vor Ort, aber es war zu spät. Die Frau die ihren Mann tot aufgefunden hatte, verständigte Rettung und Polizei.
Ich saß auf einem Hochhaus, ein paar Blocks von meinem Opfer entfernt. Es war wieder ein dummer Fehler der mir unterlaufen ist.
Ich rechnete damit, dass die Frau später von der Arbeit nachhause kommen würde, aber da lag ich wohl falsch. Sie kam einige Stunden früher zurück. Ich weiß zwar nicht warum, aber ich hatte Glück noch rechtzeitig zu verschwinden.
Mit einem Lächeln im Gesicht stand ich vor dem etwas dicklichen Mann. Seine Frau sollte in ein paar Stunden von der Arbeit nachhause kommen, also hatte ich noch etwas Zeit mein Opfer zu töten.
Sie wäre nicht länger seine Frau, wenn sie erfahren würde, was er alles macht wenn sie nicht zuhause ist. Er hatte jedes Mal eine andere bei sich, oder übernachtet bei anderen Frauen -seine Frau war im Glauben, er würde bei Freunden übernachten-. Seine Frau konnte keine Kinder zeugen, hatte aber durch seine One-Night-Stands schon ein Paar uneheliche Kinder gezeugt.
Jede seiner Zeugungen müsse ohne echten Vater aufwachsen, denn das Blut deren Erzeuger lief gerade seinem Hals entlang.Thomas -so hieß mein Opfer- riss seine Augen auf, und hielt sich seinen Hals. Er würgte das Blut, dass in seinem Mund war, heraus. Es war befriedigend Menschen zu töten, und am befriedigendsten war es, wenn man in die Augen deren sah, und erblickte wie das Leben aus ihnen wich.
Ich lachte auf, nahm die Hand, des nun toten Menschen und schnitt ihm seinen Daumen ab.„Hallo? Thomas?“ ich hörte eine helle, ruhige weibliche Stimme sprechen. Seine Frau.
Ich riss die Augen auf, als ich Schritte hörte die sich dem Zimmer näherten. Scheiße, sie sollte erst in ein paar Stunden kommen. Ich ging schnell zur Zimmertür und versperrte diese.
Panisch sah ich mich in dem Raum um, und erblickte zum Glück ein Fenster.
„Schatz?“ der Tür Knauf senkte sich, die Tür öffnete sich nicht.
„Was machst du da drinnen?“ ein weiteres Mal versuchte seine Frau die Türe zu öffnen.
„Bitte mache die Tür auf.“ Sie flehte ihren Mann an. Ich lächelte, drehte mich um und öffnete das Fenster.Keine Paar Minuten später kam die Polizei, und brach die Tür auf. Wir alle wissen, was die Polizei und die Frau vorgefunden haben.
Eine Leiche.Lächelnd stand ich auf, drehte mich mit dem Rücken zur Hauskannte und stürzte mich in die Tiefe.
Meine schwarzen Haare wehten mir in mein blasses Gesicht. Mit geschlossenen Augen genoss ich den freien Fall.
Meine Flügel erscheinen lassen und mich schnell umdrehend, flog ich durch die dunkle Nacht New Yorks.
Es war schon spät, und müde war ich auch schon etwas. Also flog ich ohne groß drüber nachzudenken wieder zurück in meine Wohnung, in der ich Damons Hilfeschreie hörte.
„HILFE!“ hörte ich ihn verzweifelt schreien. Seufzend aber lächelnd öffnete ich die Zimmertür und betrat den Raum in dem der Mann gefesselt saß. „Es wird dir nichts bringen um Hilfe zu schreien. Es wird dich niemand hören.“ Ich lachte, Damon zuckte zusammen.
„Warum?“ seine Stimme war heiser und trocken. „Weil ich der Teufel bin, so wie es die Regeln sagen.“ Ich lächelte ihn an. „Sei froh dass ich dir kein zweites Messer in den Arm ramme, obwohl du gegen die Regel verstoßen hast.“ Ich lachte, während der Überlebende einmal kräftig schluckte.
„Schlaf etwas, damit du es schneller hinter dir hast.“ Ich sah Angst in seinen Augen. Wie wunderschön.Mit einem Wiskey Glas ging ich in mein Zimmer und setzte mich auf den Teppich, der ein bestimmtes Muster aufweist.
Zwar sagte ich, dass Beschwörungen bei Teufel und Dämonen nichts bringen, aber der Teufel kann solche Beschwörungen machen.
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Even the DEVIL was once an ANGEL
Fantasy"Never trust anyone too much. Remember the DEVIL was once an ANGEL" Hat sie Menschen getötet? Ja, denn zu töten ist ihr Job. Ein Schnitt durch die Kehle, und ein kleines Mitbringsel und der Fall hat sich erledigt. Hat sie geliebt? Sie liebt einfach...