Split in two

1.

„Beeil dich doch Lisa" rief meine Mutter „Ich hab nicht lang Zeit, mein Flug wartet leider nicht auf mich".

„Ist ja gut, bin gleich da" sagte ich als ich die letzte Kiste aus dem Wagen in mein neues Haus trug.

Endlich hatte ich meine eigene Wohnung, ich wollte schon so lange nach London ziehen und mein eigenes Haus haben. Mein Vater erfüllte mir diesen Wunsch und ließ mir eins bauen. Es war genau so eingerichtet wie meine Freundin und ich es wollten.

Wenn man die Eingangstür öffnet sieht man direkt das Wohnzimmer und links die offene Küche mit einem kleinen Esstisch, rechst ist eine kleine Toilette und die Treppe, die in das nächste Stockwerk führt. Oben befindet sich mein Schlafzimmer mit einem ankleide Raum, ein Bad und ein Arbeitsraum. Im nächsten Stockwerk befinden sich ebenfalls ein Badezimmer, ein ankleide Raum, das Schlafzimmer meiner Freundin und ein Sportzimmer.

Ich räumte die letzte Kiste ins Wohnzimmer und fuhr dann mit meiner Mum zum Flughafen, sie hatte ihren Flug nach Manchester zurück.

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„Danke Mama für die Hilfe, ich werde dich vermissen" sprach ich während wir uns umarmten.

„Ich dich auch, pass auf dich auf und mach nichts was dich Strafbar machen kann" wir lachten. Wir umarmten uns nochmal und ich bemerkte wie sich die Augen meiner Mutter mit Tränen füllten. Ich hasse solche Momente, besser gesagt Trennungen, die sind immer Emotional und ich kann mich nie zusammen reißen und fang jedes Mal auch an zu weinen.

Okay ich beginne jetzt zwar ein neues Leben aber es wäre leichter für mich wenn sie auch hier bleiben könnte. Sie konnte leider nicht, wegen ihrer Arbeit. Ich weiß jetzt schon, dass ich sie sehr vermissen werde, wer weiß, wann ich sie wieder sehen kann. Wir trennten uns von der Umarmung und sie lief rein.

Nachdem ich mich auf einen Stuhl setzte, wollte ich grad meine Tränen mit meiner Hand wegwischen, doch da reichte mir jemand ein Taschentuch.

„War wohl eine schwere Trennung", sprach eine männliche aber irgendwie auch bekannte Stimme.

„Ehm Danke und ja bisschen", sagte ich während ich aufstand und danach ging. Keine Ahnung warum, aber ich sah diesen Jungen nicht an.

„Warte doch mal, warum gehst du so schnell? Hab ich etwas Falsches gesagt?" fragte er, „Sag mir doch wenigstens deinen Namen" er lief mir hinterher.

„Kannst du mich nicht in Ruhe lassen? Danke für das Taschentuch aber ich will nicht ...."ich blieb stehen und sah ihn an, ich musste einmal schlucken um zu realisieren Wer gerade vor mir stand...

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hiiiii , das ist meine erste Ff ich hoffe es gefällt euch :)