„Damon!“ ich lächelte, als ich die Zimmertüre zu seinem neuen Schlafzimmer öffnete. Er saß eingeknickt und kraftlos in seinem Stuhl. Es war befriedigend.
Ich sah wie sich sein Brustkorb hob und senkte. Also lebte er noch. „Gut, du lebst noch, also können wir zu Level 2 aufsteigen.“ Ich stellte mich vor ihm hin, hob mit meiner rechten Hand sein Kind und sah ihn in seine blauen Augen. Gestern leuchteten sie noch -Lust und Begierde für meinen Körper- heute aber stahlen sie nur noch Schmerz und Leid aus.
Habe ich Mitgefühl? Auf gar keinen Fall. Wie kann ich etwas Fühlen, wenn ich nie etwas gefühlt habe. Habe nie jemand Seelisch, wenn gar Körperlich geliebt. Nur meinen Job -wenn dieser auch so brutal ist- liebe ich ihn.
„Lächle, ein einziges Mal. So wie gestern, als du meinen Körper mit deinen Händen untersucht hast.“ Damons Augen gar Gesichtszüge änderten sich kein Stück. „Wenn dem so ist, fangen wir an.“ Ich lies sein Kinn rücksichtslos zur Seite schnellen. Von ihm hörte ich ein leises schmerzerfühltes Keuchen.
„Es befriedigt mich. Dein durch schmerzerfühltes Keuchen. Deine trüben Augen. Alles. An. Dir.“ Flüsterte ich in sein Ohr und merkte sofort wie er eine Gänsehaut auf seinem Nacken bekommt. Grinsend stellte ich mich hinter ihn hin, legte meine Hände auf seine Schultern und drückte fest zu. Kurz schrie er vor Schreck auf.
Dieser Schisser.
„Level 2 ist einfacher als Level 1. Je weniger du schreist, dich bewegst oder dich verkrampfst, desto schneller hast du es hinter dir.“ Ich drückte mit meinen Daumen in seine Schulterblätter hinein. Er keuchte auf.
„Wenn du aber eines dieser Dinge machst, werden die Level darauf schwieriger, tödlicher. Auch wird es länger dauern bis ich von dir ablasse.“ Ich lächelte, drückte mit meinen Nägel in seine Schulter und sein Schlüsselbein.
Ich spürte wie er kurz sein Kiefer anspannte, aber nach nicht mal einer Sekunde tief einatmet und seinen Körper tiefenentspannt dasaß.
Psycho.
„Wenn das so ist.“ Flüsterte ich in sein Ohr. Meine Hand bewegte sich von seiner Schulter vor zu seinem Oberkörper. Dort verweilte ich, fuhr meine Krallen aus und drückte -eher packte- seine Brüste und drehte meine Hand. Er schrie auf.
„Was habe ich gesagt?“ fragte ich, wenn er etwas sagen würde, würde er es bereuen. Er aber blieb still und atmet wieder tief ein. Seine Brust pochte. Damon hatte schmerzen. Starke Schmerzen.
Seine Hand begann wieder zu bluten, falls sie die Nacht durchgeblutet hat.
Kichernd ließ ich seinen Oberkörper los, und bewegte mich um seinen Stuhl, um mich anschließend zwischen seine Beine bequem zu machen.
Damon riss seine Augen auf, als ich meine Hände auf seinen Oberschenkel legte, und diese vorsichtig Richtung Schritt bewegte.
Schelmisch grinste ich ihn an. „Regeländerung.“ Ich stand auf, drehte Damon den Rücken zu, und zog den Träger meines Tshirt runter. „Wenn ich dich zu Keuchen, stöhnen oder auch zu andere Sachen bringe, werde ich deinen Schwanz abschneiden, und ihn dir langsam in deinen Arsch schieben. Verstanden?“ fragte ich ihn, während er vorsichtig nickte.
Die Hose lag nach nicht so langer Zeit neben dem Tshirt am Boden.
Lächelnd stand ich vor Damon, dieser mit seinen Augen schnell über meinen Körper fuhr, diese aber schnell schloss und zukniff.
„Regel Nummer 2.“ Ich setzte mich auf seinen Schoss und hob sein Kinn. „Deine Augen bleiben die gesamte Zeit offen.“ Schluckend öffnete er seine Augen, während ich seine Handfesseln löste. Überrascht riss er seine Augen auf. Versuchte sich zu bewegen. „Ah, ah, ah. Das wird sich nichts bringen, Schätzchen. Ich bin stärker als du, und könnte dich in Windeseile töten.“ Ich lachte amüsiert auf, während ich seine Hände nahm und diese auf meine Hüfte legte.
„Du darfst mit mir anstellen was du möchtest.“ Ich biss in sein Ohr. Er unterdrückte ein Keuchen, schüttelte seinen Kopf.
„Warum dass den? Gestern wolltest du mich noch Flachlegen und Heute bist du Prüde? Dann werde ich mit dir anstellen was auch immer ich mit dir anstellen möchte.“ Ich schnurrte den letzten Satz in sein Ohr. Wieder hörte ich ihn Schlucken.
„Vergiss nicht. Dein Schwanz liegt auf dem Spiel.“ Ich lächelte, als ich begann meine Hüfte zu bewegen.
POV DAMON (The Man Was Too Stunned To Speak XD)
Warum wollte ich diese Frau gestern Nacht vergewaltigen? Sie war nicht mal mein Typ, aber ich war einfach Notgeil gewesen.
Als sie dann auch noch nach Hilfe geschrien hatte, tauchte eine andere Frau auf. Sie war ein anderes Kaliber.
Sie war heißer, schöner und hatte größere Brüste als die Frau die ich vergewaltigen wollte.Warum habe ich mich auf sie eingelassen? Jetzt werde ich von ihr, in einem Zimmer gefangen genommen. Ein Messer steckte nachdem sie mich geil gemacht hat in meiner Hand. Meine Hände waren gefesselt, ich hatte Hunger und konnte die Nacht nicht schlafen, abgesehen davon, tat meine Hand höllisch weh und blutete die Nacht durch.
Sie war Psychisch krank. Sie spielte ein Spiel mit mir, in dem es verschiede Level gibt und je weiter man kommt, desto größer ist die Chance dass man stirbt.
Und ich? Ich darf keinen Laut von mir geben. Warum? Weil diese kranke Bitch sonst meinen Schwanz abschneidet und ihn mir in meinen Arsch schiebt. Ich traue es ihr zu.
Also denke ich an meine verstorbene Großmutter, während Viola -ich glaube nicht dass das ihr echter Name ist- ihre Hüfte gegen meinen Schritt bewegt. Sie saß halbnackt auf mir, und ich soll versuchen still zu sein. Fasst hätte ich gekeucht, als sie in mein Ohr gebissen hat.
Wie wird es dann später sein? Sie wird mich bestimmt bis zum Höhepunkt bringen wollen, damit sie bekommt was sie möchte.
Der Scheiß ist, obwohl sie krank im Kopf ist, ist sie verdammt attraktiv. Hört sich auch nicht so an, als wäre ich gesund im Kopf, aber es sitzt eine Frau auf meinem Schritt -der schon etwas angeschwollen ist- und ich bin immerhin noch ein Mann.
Mit zugekniffenen Augen versuchte ich jegliche Geräusche zu verhindern, die über meine Lippen kommen wollen.
Das Keuchen von der Bitch auf mir machte es nicht gerade besser. Ich seufzte erleichtert auf, als ich spürte wie sie von mir herunterging.
Aber zu früh gefreut, denn keine Sekunde später lag meine Hose am Boden und ihre Hand lag dort, wo gerade noch ihr Becken war.
Denk an Oma. Denk an Oma. Denk verdammt nochmal an deine verrunzelte, alte, tote Oma, die seit Monaten unter der Erde liegt.
Fuck. Fuck. Fuck. Wo bin ich hier gelandet?
Heute werde ich meinen Schwanz verlieren. Warum ich plötzlich so negativ bin? Weil die Olle ihre verdammte Hand um meinen Schwanz gelegt hat und diese auf und ab bewegt. Ich bin kurz bevor abzuspritzen.
Denk an deinen Opa. Denk an deinen Opa. Denk an deine Tante. Verdammt denk an deinen Hund.
„Das macht gar keinen Spaß.“ Hörte ich sie sprechen, als sie von mir abließ. Zum Glück. Ich seufzte auf, als ich sah, wie diese Bitch das Zimmer verließ. Ich hörte noch wie sie die Türe versperrt.
Aber was mache ich jetzt? Ich hab nen Harten, und bin kurz davor abzuspritzen. Ich wollte mich bewegen, damit ich doch noch zum Höhepunkt komme. Merke aber schnell, dass die Olle vergessen hat meine Fesseln wieder zu schließen. Ich seufzte erleichtert auf, also musste ich selber Hand anlegen.
Ich mag zwar gefangen sein, aber mit einem steifen Schwanz und sehr viel Druck, möchte man nicht hier sitzen. Also dachte ich an etwas schönes und kam dann doch noch zu meinen Höhepunkt.
.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.
Einmal ein kleiner Perspektivenwechsel und wieder Smut aber…Was macht ein Buch besser? Richtig, etwas Spannung und Smut. XD
Eure Clara^^
DU LIEST GERADE
Even the DEVIL was once an ANGEL
Fantastik"Never trust anyone too much. Remember the DEVIL was once an ANGEL" Hat sie Menschen getötet? Ja, denn zu töten ist ihr Job. Ein Schnitt durch die Kehle, und ein kleines Mitbringsel und der Fall hat sich erledigt. Hat sie geliebt? Sie liebt einfach...