„Hallo Lea." Olivia lief mit wehenden Haaren auf mich zu und fällt mir in die Arme. Ich habe auf sie bei der Schule gewartet um sie abzuholen. „Hallo Olivia. Du wirst ja immer schwerer. Und wie war dein erster Tag." „Toll, gehen wir jetzt zu Papa?" „Nein wir gehen zu Beauty und Lasly." „Wir gehen zu den Pferden?, Was machen wir da?" fragt sie neugierig. „Ja, das ist eine Überraschung, ich erzähle es dir oben. Komm jetzt." So gingen wir hoch zu den Pferden. Ich hatte Lora überredet uns die Pferde zu überlassen. Oben angekommen weite ich Olivia in den Plan ein, hoch zur Hütte zu gehen. Vor Freude begann sie fröhlich an zu tanzen und trällern. So ritten wir hoch zur Hütte. Wir wollten dort oben das Wochenende verbringen. Olivia sass vor mir im Sattel auf Beauty. Lukas gab ich die etwas wildere Lacly, de es mir zu heikel war sie zu nehmen, wenn ich Olivia habe. Er war so ganz mit sich und seine Probleme mit ihr beschäftigt. Oben angekommen lassen wir uns aus dem Sattel gleiten und banden die Pferde an. Dann stellten wir den am Vortag hoch gebrachten Zaum auf. Als wir fertig waren sattelten und zäumten wir die Pferde ab brachten das Material in die Hütte und brachten die Pferde auf die Koppel. Lukas machten ein Lagerfeuer zum bräteln. Es gab Würstchen mit Brot. Olivia erzählte uns weiter von ihrem Tag, während ich an Lukas lehnte und mit meinen Gedanken ganz wo anders war. Als es schon spät war brachten wir Olivia rein und legten sie auf die Matratze, neben dem Bett, sie war in der Zwischenzeit in meinen Armen eingeschlafen. Zusammen sassen Lukas und ich noch ein bisschen am Feuer, bevor wir dieses löschten und dann auch schlafen gingen. , Ein 12 jähriges Mädchen ging mit seiner Cäsarhündin spazieren. Es war bereits dunkel, sie waren auf einer Skipiste unterwegs. Ich sah es an der Musterung des Schnees, durch den fast sich vor kurzer Zeit ein Ratrac gefahren war. Ein zwei Mal rief sie den Namen des Hundes, Susi. Das Mädchen sang fröhlich Monleight Schadow, tanzte dabei mit seiner Hündin und begann immer wieder von neuem mit dem Lied.' Ich schrak aus dem Traum. Sofort war Lukas neben mir und beruhigte mich. „Hast du geträumt, eine Vision?" „Ich glaub es." sagte ich schlafgetrunken und schlief auch gleich wieder in den Armen von Lukas voller Erschöpfung ein. Komisch Visionen hatten mich normalerweise nicht so Müde gemacht. In letzter Zeit hatte ich immer öfters kleine Visionen, meist waren sie nicht wirklich von Bedeutung. So träumte ich einmal von einer früheren Bussfahrt: , Ich sass im Bus und dachte über Montag nach. Ich wusste nicht ob ich ihnen trauen konnte. Joëlle nicht, weil ich mich von ihr irgendwie verarscht fühlte. Zuerst sagte sie ich könne mit ihr kommen fragte dann noch mal nach, zum Glück. Ne geht leider nicht habe keinen Bus kannst beim nächstemal Mal mitkommen. Das mit nächstem Mal konnte man auch vergessen. Wiederum war sie in der Klasse mein Orientirungspunkt da ich sie jetzt schon einem Jahr „kannte", ich hatte ein gewisses Vertrauen zu ihr gehabt. Shkendi kannte ich erst ein halbes Jahr, sie sass in der Schule neben mir. Ich konnte sie noch nicht einschätzen, als sie sich neben mich sass dachte ich was kommt denn da jetzt für eine Tussi neben mich war zwar froh drüber das der Platz neben mir nicht leer blieb. So überlege ich hin und her und bin den Tränen nahe. Ich steige aus atme tief durch geh zu dem verabredeten Treffpunkt. Lache die zwei Polizisten die an der Wand lehnen freundlich an. Steige ins Auto meiner Eltern und alles ist wie immer niemand hat etwas gemerkt.' Joëlle und Shkendi waren meine Freundin von der Schule. Damals war ich ihn einem psychischen Tief, aus dem ich zum Glück jetzt wieder raus bin.
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So ich hab's jetzt endlich geschafft ein Kapitel zu schreiben. Hoffe es gepfählt euch. Lg Simonek Ps: Sorry für die ganzen Fehler konnte es nicht mit Word kontrollieren.
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Einsamer Wolf
Short StoryMira ist ein 18 jähriges durchschnitts Mädchen. Eines Nachts hat Mira einen Vision, diese wird Folgen für eine Familie haben, vielleicht sogar Leben retten.