Ich drehte mich ruckartig um. „Truly, yeah it was amusing." sagte der Mann, der mich bei weitem überragte. Er hatte schwarze Haare und lila Augen, an seinem Rücken hingen kleinere Flügel als meine, was mir sofort seine Identität klar machte. „You. You must be an incubus." stellte ich fest.
Ein Inkubus (m.) war ein Wesen, welches nachts mit anderen schläft (Geschlechtsverkehr hat), meist ohne dass sie es merkten.„Quite a smart one, aren't ya." er grinste wohl wissend. „As long as you keep your hands away from me, I gladly greed you.", ich machte vorsichtig einen Schritt nach hinten. Vor Inkubi sollte man vorsichtig sein, du weißt nie, was passieren kann. Sowohl Tags...als auch nachts.
„Oh, don't worry, little one. I am not that cruel." gab er zu, jedoch widersprach sich sein Blick. „Nevermind my identity now, would you give me your first dance this night?", fragte er aufrichtig. Ich hob meine Augenbraue und starrte ihn eine Weile an. „My Name is Gabriel. Gabriel Lee", stellte er sich vor, als er begann, mein schweigen zu deuten.
„Oh, my...," begann ich enttäuscht, „I primroses my first dance to my brother, sorry", ich drehte mich schon weg. Mit einem Inkubus brauchte ich nichts am Hut zu haben, viel zu gefährlich.
„Lady. Won't you give me your second dance then?" er blieb hartnäckig. „I don't dance twice." log ich, ich liebte das Tanzen, aber was sein muss, muss sein.Er schwieg kurz „Liar." flüsterte er und stand plötzlich hinter mir. Ich verkrampfte mich. Ich darf ihn nicht wütend machen, sonst war's mit meiner Jungfräulichkeit, schniefte ich innerlich. Abe wie in Lucifers Namen wusste er, dass ich ihn anlügte? Ich hatte noch nie etwas über Lügendetektoren-Inkubi gehört.
Bei meinen Worten unterdrückte ich mir eventuell ein genervtes Stöhnen und freundete mich mit meinem gedanklichen Kopfkino an, welches ihm gerade eins scheuerte.
„Then the second dance, I guess."
„See you then.", verabschiedete er sich und ich konnte sein grinsten förmlich riechen. Es stunk.[...]
Der erste Song erklang und ich schlich durch die Mengen an Gästen auf der Suche nach Cameron. Ich fand ihn schnell und zerrte ihn auf die Tanzfläche.
Komplett außer Atem ließ ich von ihm ab, dieser Depp hatte mich zu Tode getanzt.
„Little one? You should have searched for me, the next song is about to start", erschien die amüsierte stimme hinterher und ich verschleierte mein Seufzen diesmal nicht.
Denn schon packte er meine Hand und warf mich mitten in den nächsten Tanz.Endlich war ich von beiden Tanzpartnern frei. Ich habe definitiv meine Ausdauer im Tanz verloren. Oder es liegt an dem unermüdlichen Tanzgeist einiger Dämonen, aber ich habe mich nun endgültig von meiner Seele trennen müssen. Definitiv zu viel Hüftschwung.
Ich holte mir gerade einen Sekt vom Kellner, um meine Gehirnzellen zu betäuben, als ich einen Schrei vernahm. Nicht nur einen Schrei, es ähnelte einem schmerzerfülltem Krischen.
Irgendeiner der Gäste musste gestürzt sein oder so, dachte ich und nippte weiter am Glas.
Aber nein, so war es nicht, denn als ich mich der immer größer werdenden Dämonenmenge näherte, roch ich es.Es stank. Es stank gewaltig nach Gift, Blut und Eingeweide
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( ˘︹˘ ) I am sorry guys.
Today my mood was like, uh, pasta.
I mean it was annoying today so the chapter wasn't quite detailed and
I am not proud at all about this one
Forgive me :')And thanks for the 22 reads, every step starts low. (And my English sucks)
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[|Guardians|]
FantasyKönig, Königin, Prinzessin und Prinz, wir kennen sie alle. Doch nur die Wenigsten reden über den Übergang zur "Unterwelt", "Hölle auf Erden", "Nest der Dämonen". Alles was sie hörten war, dass es ein Ort ohne Regeln, ohne Brüderlichkeit, ohne Freund...