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Er fühlte sich schwach, krank. Hondo zitterte. Was war mit ihm los? Er setzte sich auf die Bank in der Umkleide und atmete durch. Sein Körper tat weh und ihm war heiß.
Das Team betrat die Umkleidekabine. Sie redeten über Lucas Foodtruck und eine Feier. Deacon bemerkte Hondo zuerst. "Woah. Hey, was ist?" Er atmete schwer. Hondo war blass. "Mir ist schlecht." Street lief raus und kam kurze Zeit später mit einem Glas Wasser zurück. "Trink." "Danke." Seine Stimme war heiser. "Besser?" "Ich denke schon." Er blieb noch sitzen und versuchte sich zu beruhigen. Einige Minuten später stand er langsam auf. Chris betrachtete ihn besorgt. Luca stand neben ihm. Hondo war noch nicht umgezogen und er trug seine Weste noch. Hondo seufzte leise und schnallte sie ab. Er öffnete den Spind und legte sie mit zitternden Händen in die Ablage. Er stöhnte. "Scheiße." Er taumelte durch die Tür in das angrenzende Badezimmer. "Hondo?" Luca sah ihm nach. Deacon ging ihm hinterher.

Hondo erbrach sich, sobald er die Toilette erreichte

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Hondo erbrach sich, sobald er die Toilette erreichte. Sein Körper gab unter ihm nach und er lag am Boden. "Hondo?" Er zitterte. Deacon sah seinen Teamleiter. Er lag kraftlos am Boden. Den Kopf über der Toilette. "Omg, Hondo. Was ist mit dir?" "Keine Ahnung." Seine Stimme zitterte. Sein Körper war schweißgebadet und er war eiskalt. "Boss?" Chris betrat den Raum. Sie sah ihn geschockt an. Hondo würgte und erbrach sich erneut. Deacon hielt ihn. Sein Körper zitterte. Hondo erschlaffte. Chris strich ihm leicht über den Arm. "Hey, alles gut. Ist es vorbei?" Hondo hob müde den Kopf und sah Chris gequält an. Er nickte leicht. "Hoffentlich." Er atmete durch und lehnte sich zurück. Luca war rausgegangen und holte Hondo Tabletten und eine Wasserflasche.
"Steh auf." Tan hielt ihm den Arm hin und Street stützte ihn. Das SWAT Shirt war nass. Hondo wollte gerade aufstehen, als er sich abermals erbrach. Er krampfte.
"Hey, Hondo. Atme, ruhig." Deacon hielt ihn und Chris lehnte sich an seinen Rücken und strich über seinen Bauch. Hondo seufzte innerlich. Das Streicheln war so beruhigend. "Danke Chris." Seine Stimme war heiser. Sie strich weiter. "Klar doch." Er atmete heftig und schnell. Chris sah ihn an. Seine Augen waren nur halb geöffnet.
"Hast du Schwindelanfälle?" Hondo schluckte. "Ja." Deacon legte ihm eine Hand auf den Rücken. Street und Tan pressten sich an seinen zitternden Oberkörper. Hondo wimmerte leise. Sie waren einfach nur da, bei ihm. Hondo schloss für einen Moment die Augen. Er war nicht allein. Luca kam zurück. "Hondo." Seine Stimme war sanft. Er brummte und hob ein wenig den Kopf. "Trink." Er gab ihm die Flasche. Hondo trank zitternd. "Danke." "Natürlich."

Die nächsten 20 Minuten lag er einfach nur da

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Die nächsten 20 Minuten lag er einfach nur da. Er erbrach sich abermals. Niemand wich ihm von der Seite. Sein Magen brannte und durch das Würgen bekam er Muskelkater. Er hatte garnicht so viel gegessen, als das er sich so oft erbrechen hätte können. Und dennoch. Nach einer Weile stoppte das Würgen. Er entspannte sich. Deacon spürte wie sich seine verkrampften Muskeln langsam lösten und auch Chris konnte fühlen wie sich sein Bauch langsam entspannte. Er seufzte und beruhigte seine Atmung. "Kannst du aufstehen?" Deacon fragte ihn. "Ich glaube schon." Street und Tan standen auf und hieften Hondo hoch. Er war immernoch kalt.
Hondo stützte sich auf beide. Seine Beine gaben beinahe nach. Tan und Street brachten Hondo zurück zur Bank. Er war schweißnass.
"Danke." "Seit wann geht's dir so schlecht?" Deacon legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Seit heute morgen. Mir war nur etwas übel." Luca gab ihm eine Tablette. "Beruhigt den Magen." Hondo lächelte gequält. Er trank und schluckte die Tablette. Er strich über den Bauch. Das Team stand um ihn herum. "Vielleicht hast du eine Lebensmittelvergiftung?" Chris sah ihn an. "Die Symptome stimmen." Sein Blick war glasig. "Vielleicht." "Ich fahr dich nach Hause." Deacon sah ihn an. "Ist Nichelle zu Hause?" Er nickte. "Ja." "Komm schon." Deacon sah ihn an und zog sich anschließend um. Hondo tat es ihm gleich.

Just A little bit sickWo Geschichten leben. Entdecke jetzt