-Kapitel 18- Unvergessene Nacht

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Ich war erschöpftvon diesem Abend. Jake erzählte mir wie er es Schafte nochrechtzeitig bei mir und Phil zu sein. Ich sagte ihm das ich Lillyschreiben würde, machte meinen Laptop an um etwas Musik zu hörenzum runterkommen. Und da ich Jake nicht stören wollte, setzte ichmeine Kopfhörer auf. Ich nahm mein Handy und öffnete den Chat.

ICH:Hay Lilly, sorry das ich einfach so weg bin. Aber nach dem Gesprächmusste ich erstmal Kopf frei bekommen und bin ins Motel zurück.

LILLY:OMG Meg mach das nie wieder. Ich habe mir solche Sorgen gemacht undJake geschrieben.

ICH:Ich weiß danke, aber es geht mir gut. Ich melde mich Morgen bei euchwie es nun weiter geht.

LILLY:Ok mach das bitte und Schlaf gut.

Ich schloss den Chatund schaltete mein Handy aus und legte es auf den Nachttisch. Ichschaute noch mal zu Jake rüber der sich eine Bifi mit Fite teilte.Ich schloss die Augen und lauschte der Musik. Ich merkte wie Jake mirdie Kopfhörer ab und sie samt Laptop beiseite stellte. „ Ich binnoch wach," gab ich mich leise zu erkennen. „Du solltest etwasschlafen, wir müssen morgen viele Fakten durchgehen und dazubrauchst du einen klaren Kopf, sagte er als er sich neben mich legte.

Ich drehte mich zuihm und sah das er nur in Boxershorts da lag und versuchte sofortmich von ihn abzuwenden, aber Jake war schneller da hatte er schonseinen Arm um mich gelegt und Zog mich dich an seine nackte Brust.Mir lief es heiß durch meinen Körper. „ Mach ich dich immer nochnervös?" fragte er mit einem Frechen grinsen. „ Nein ....ähmJa.... Naja du liegst hier halb nackt neben mir," stotterte ich vormich hin. Ich hörte wie leise lachte und streichelte mir dabeileicht an meine rücken hoch und runter. Diese Zärtlichkeitbescherte mir eine Gänsehaut. Oh man Meg du liegst nicht das erstmalmit einem Mann im Bett, schoss es mir durch den Kopf. Ich traut michund zeichnete mit meinem Fingern an seinem Bauch sein leichtangedeutetes Sixpack nach. Was ihn merklich gefiel den er Atmetetief ein und langsam wieder aus. Er nahm mein Gesicht und zog es zuihm hoch. Er küsste mich vorsichtig und ich erwiderte es. UnsereZungen fingen an sich gegenseitig zu massieren. Meine Hände glittenvon seinem Bauch zu seiner Brust weiter zu seinem Hals. Jake atmeteetwas schwerer. Ich umklammerte seinen Nacken und drückte ihn festerauf meine Lippen. Ich löste mich von seinen Lippen und küsste michvon seinem Ohr zum Hals. Jake Stoppte mich und sah mir in Tief in dieAugen, „Meg bitte ich...." ich legte mein Finger auf seine Lippenso das er verstummte. Ich bewegte meinen Kopf zu seinem Ohr, „Ichwill es aber. Ich will dich." hauchte ich. Jake drehte mich aufden Rücken und lege sich vorsichtig auf mich und zwischen meineBeine. Er drückte sich leicht gegen meine Lenden die vor Erregungbebten. Er saugte sich leicht an meinem Hals fest. Seine Handyglitten langsam unter mein Shirt. Er streichelte sich an meinenSeiten rauf zu meinem BH. Ich stöhnte leise auf. Jake hockte sichauf seine Knie sog mich zu sich hoch und zog mir mein Shirt übermeinen Kopf. Ich drückt mich an ihn und ließ meine Lippen und Zungeüber seine Brust und Bauch gleiten. Er legte den Kopf in den Nackenund genoss es hörbar den sein Atem wurde immer Schwer. Jake schautemich an und Küsste mich innig und wild. Seine Hände glitten anmeinen Rücken. Ich zuckte etwas zusammen. „Keine Angst ich werdevorsichtig sein." hauchte er mir ins Ohr. Er öffnete meinen BH,drückte mich langsam aufs Bett zurück und ließ bei die Trägerüber meine Arme Streifen. Nun lag ich mit nackten Brüsten vor ihm.Ich wollte meine Brüste mit meinen Händen verdecken aber er ließes nicht zu und legte sich auf mich. „Du musst dich nichtverstecken, weil du wunderschön bist." stöhnte er mir ins Ohr. Er strich mit seinem Lippen an meinen Hals entlang zu meinen Brüsten.Nahm meine Brüste in seine Hände und umspielte meine Nippel mitseiner Zunge. Ich stöhnte immer mehr und meine Erregung wurde immermehr. Mit seinem weichen Lippen fuhr er weiter runter zu meinenBauch und öffnete meine Jeans mit gekonnten Handgriffen und zog siemir samt Slip herunter. Seine Hände legte er vorsichtig auf meineOberschenkelinnenseite und drückte sie leicht auseinander so er mitseinem Kopf zwischen innen konnte. Ich fühlte wie er meinen Kitzlerfest umspielte und immer wieder daran saugte. Ich wurde schon ganzdusselig in meinem Kopf und stöhnte immer lauter auf. Ich spürteeinen Finger in mich eindringen und er kreiste ihn leicht und er michimmer noch gierig leckte. Ein Heißes Gefühl durchzog meinenUnterleid und ich kam mit einem heftigen Stöhnen zum Höhepunkt. Ichzog ihn zu mir hoch und drehte ihn unter mich. Ich machte michlangsam an seinem Körper runter und zog ihn seine Boxershorts ausund sah sah sein schön steifes Glied. Ich führte in leicht inmeinen Mund ein, umspielte seine Eichel mit meiner Zunge. Er stöhnelustvoll auf und ich saugte er langsam und erhöhte immer mehr dasTempo. Ich merkte das er sich auch mir total hingab. Als er es nichtmehr aushielt Zog er mich zu sich hoch und drehte mich wieder untersich. Er schaute mir tief in die Augen und drang langsam in mich ein.Wir beide stöhnten lustvoll auf und seine Bewegung wurde immerschneller. Wir waren beide kurz davor und Jake stieß immer fester zuwas meine Erregung noch mehr steigerte. Wir kamen beide mit einemlauten Stöhnen und ich merkte wie sein heißer Saft in micheindrang. Erschöpft sang er zu mir runter und wir küssten unsinnig. Sehr zog sein Glied vorsichtig aus mir und legte sich nebenmir. Ich drehte ihm meinen Rücken zu. Er streichelte über meineNarbigen Rücken was mich zusammenzucken ließ. „Du bistwunderschön," sagte er leise als er sich an mich ran legte undseinen Arm um mich legte. Ich überlegte ob ich es wagen sollte.

 „Jake.....Ich..... Ich Liebe dich," flüsterte ich vor mich hin.

Duskwood -Dunkle Wälder-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt