Kapitel 11 - Benutzt

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Volo Pov

Er drückte mich mit dem Bauch gegen die Wand sodass er meinen Hintern sah. Ich wurde deswegen rot was aber sofort wieder verschwand als ich hörte wie er seine Hose öffnete und sich an meinem Hintern rieb. Ich versuchte ihn irgendwie wegzudrücken aber er war stärker und drückte mich wieder an die Wand. ,,N... nein...!", schrie ich als ich seine Erregung an meinem Hintern spürte. Er knebelte mich und stieß hart in mich. Ich schrie wieder auf was mir im Hals wehtat da ich vor ein paar Minuten schon so geschrien hatte. Er stieß immer wieder hart und grob in mich während die Tränen meine Wangen hinunter flossen. Ich konnte irgendwann nicht mehr schreien was ihn aber überhaupt nicht interessierte da er weiter erbarmungslos in mich stieß. Er kam mit einem Stöhnen in mich und entzog sich mir. Meine Beine gaben nach aber er zog mich an der Kette wieder hoch. Er machte mir den Knebel ab und drückte mich zu seiner Mitte. Er zwang mich dazu seine ganze Länge in den Mund zu nehmen und stieß dann wieder in mich. Meine Würgereiz konnte ich nur schwer zurückhalten während meine Augen sich wieder mit Tränen füllten. Er kam nach ein paar Stößen in meinen Mund und krallte sich in meine Haare. Er hielt mir die Nase zu damit ich sein Ejakulat schlucken musste. Nachdem ich irgendwann keine Luft mehr hatte schluckte ich doch und er grinste zufrieden. Er ließ die Kette los und meine Beine gaben vollständig nach. Ich hustete und merkte das der Schnitt ab Rücken wieder aufgegangen war. Er ging wieder hoch und machte die Tür zu. Ich blieb hier unten liegen und bewegte mich nicht. Mein Unterleib tat sowieso schon weh und das musste ich durch unnötige Bewegungen nicht noch schlimmer machen. Ich hoffte William fand mich. Oder Lia. Unruhig schlief ich nach einer Weile erschöpft ein.

Als ich wieder aufwachte lag ich wahrscheinlich in einem Bett. Ich hatte eine Augenbinde auf was mich daran hinderte zu sehen wo ich war. Meine Handgelenke waren angekettet und meine Beine gespreizt ebenfalls gefesselt. Ich zog an den Ketten spürte aber ein Schlag auf den Bauch. Mal wieder ein Peitschenhieb. Ich keuchte bloß auf da mein Hals zum Schreien zu wund war. Es geschah immer wieder. Ein Peitschenhieb. Noch einer. Das ging jetzt eine ganze Weile so weiter. Irgendwann hörte es auf aber mein Keuchen blieb. Ich hoffte das es jetzt vorbei war aber ich fühlte schon wieder eine Erregung von einem Schwanz an meinem Eingang. Ich schluchzte wieder los als diese sich komplett in mich drückte. Er bewegte sich grob in mir und fuhr mir mit einer Messerspitze über den Oberkörper. Ich verkrampfte mich was ihn aufstöhnen ließ. Es war wieder dieser Typ der mich vorhin schon benutzt hatte. Er stieß wieder rücksichtslos in mich während ich einfach nur zu schwach um mich zu bewegen da lag und hoffte das es so schnell wie möglich vorbei war. Er kam wieder stöhnend in mich und ich wollte erleichtert aufatmen aber er war noch nicht fertig. Er entzog sich aus mir und führte mir unsanft einen Vibrator in meinen Hintern ein und machte ihn auch direkt an. Ich merkte das mein Schwanz zuckte aber er schob mir irgendwas um meine Länge was verhinderte das ich kommen konnte. Es tat so weh und ich zog verzweifelt wieder an den Ketten als er auch die Elektroschocks anmachte. Bitte lass einfach irgendwen hierher kommen und mich finden. Das betete ich schon die ganze Zeit in meinen Kopf. Er ging raus was ich hören konnte da die Tür zu ging. Die Vibration wurde stärker und die Elektroschocks wurden häufiger. Meine Länge tat inzwischen so weh aber das interessierte im Moment sowieso niemanden. Er kam wieder rein und machte endlich die Vibration und Elektroschocks aus. Er machte dieses Ding von meiner Länge ab und ich kam mit einem verzweifelten Keuchen. Er machte mir die Augenbinde ab und ich kniff meine Augen zusammen. Der Typ strich mir mit einem Messer wieder über den Oberkörper und blieb an meimem Bauch stehen. Ich wimmerte als er da etwas zudrückte. Er ritzte etwas über meinen Bauch was mich wieder verzweifelt an den Ketten ziehen ließ. Er machte die Fesseln ab und zog mich wieder runter in den Keller wo er mich am Boden wieder los ließ und mich dort ankettete. Er ging wieder hoch ließ aber die Tür offen. Ich fühlte mich benutzt und ich wusste nicht wie lange ich das noch aushalten würde.

William Pov

Als ich wieder aufwachte war es bereits um zehn. Ich ging runter ins Wohnzimmer aber da war er nicht. Ich suchte das ganze Haus ab und den Keller auch aber er war nirgends. War ich zu streng zu ihm? Ich sah das die Hintertür leicht offen stand und ging nach draußen. Ich lief weiter in irgendeine Richtung wo ich auch irgendwann eine Straße fand. Ich wusste nicht in welche Richtung er gegangen war aber ich lief in die Richtung wo es keine Berge gab. Ich kam irgendwann an einem verlassenen Haus an wo allerdings Licht drinnen brannte. Ich klingelte einfach ein ein Mädchen öffnete die Tür. ,,Ä..ähm ja?", fragte sie und schaute mich mit ängstlichen Blick an. ,,Hast du hier vielleicht nen Jungen gesehen der etwas kleiner war mit langen blonden Haaren und rotbraunen Augen?", fragte ich und sofort wich all ihre Farbe aus ihrem Gesicht. Ich knurrte und drückte sie drinnen an die Wand. ,,Wo ist er?!", knurrte ich und sie sah mich mit aufgerissenen Augen an. ,,E...er ist n...nicht mehr h...hier. E...ein Mann hat ihn m...mitgenommen", stotterte sie und ich drückte an ihrem Hals fester zu. ,,Sie hat ihm vorher was angetan...", sagte eine andere weiblich klingende Stimme und zeigte auf die die gerade an der Wand nach Luft rang. Ich drehte mich zu dieser und sah in ihren Augen meine Wut funkeln. Das Mädchen das mir das grade erzählt hatte flüchtete aus dem Haus was mir aber grade auch egal war. Ich sah jetzt erst das das Mädchen was ich an die Wand drückte tatsächlich Blut an den Händen hatte. Ich drückte fester zu bis sie sich nicht mehr bewegte. Ich ließ sie los und ging aus dem Haus raus. Ich folgte kurz der Straße bis sie sich spaltete. Finden musste ich ihn unbedingt. Ihm durfte nichts passieren. Hinter mir hörte ich ein Geräusch und ich drehte mich um. Aus einem Busch hinter mir tapste ein pechschwarzer Wolf mit gelben Augen. Er schnüffelte an der Straße herum und zog kurz an meiner Hose. Dann lief er den rechten Weg der Straße entlang in einen Wald und ich folgte ihm. Irgendwas sagte mir er würde mich zu Volo führen.

Das Eigentum eines anderen 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt