Da war ich also nun, auf einer Party die der Mann schmiss der gerade seinen größten Prozess gewonnen hatte, Nun endlich seine Stimme zurück hatte. Johnny Depp. Den Mann den ich über alles liebe, und den ihn schon so lange nicht mehr gesehen hatte. Ich lies meinen Blick durch die Menschenmenge schweifen, ich erkannte ein paar mir bekannte Gesichter, ich musste sie mal bei einem der vielen Business Meetings von Johnny gesehen haben. Alle waren so glamourös angezogen das ich mir fast ein wenig underdressed vorkam in meinem einfachen Schwarzen Knie langen Kleid. Es lief Musik und die Gespräche der vielen Gäste versuchten gegen sie anzukommen. Kurz gesagt es war Ohrenbetäubend. Ich war lange nicht mehr auf seinem Anwesen hier in England, aber ich konnte einfach nicht mehr länger warten, die Sehnsucht nach Johnny war zu groß. Mein Blick stockte als ich Johnny erkannte, locker lehnte er sich an einer der Säulen und unterhielt sich angeregt mit einem seiner Security Männer, bei genauerem hinsehen erkannte ich auch mit wem genau, Sean. Ich bahnte mir den Weg zu ihnen frei, Johnny musste mich wohl aus dem Augenwinkel aus gesehen haben denn er hörte auf zu reden und schenkte mir stattdessen seine Aufmerksamkeit. "Liebes? Was machst du denn hier?" fragte er mich und stellte sein Weinglas auf einem der Stehtische ab, und breitete seine Arme aus um mich in sie hinein zu schließen. Ich legte meinen Kopf in seine Schulter und ich roch seinen Duft der mich einlullte wie feiner Nebel. Seine Hand strich über meinen Rücken herauf zu meinen Haaren wo er sie kurz verweilte. Dann löste er sich von mir. "Ich hab es nicht länger ausgehalten, ich weiß du sagtest du würdest so bald wie möglich zu mir kommen aber alles in mir wollte dich wieder sehen Johnny." gab ich ihm zur Antwort auf seine Frage. "Ich freue mich so dich endlich wiederzusehen, meine Liebe." sprach er und lächelte ehrlich. "Oh ich hab was vergessen, Man darf euch ja gratulieren, nun Herzlichen Glückwunsch zum Gewinn Mr. Depp." sagte ich spielerisch und hielt ihm meine Hand hin. "Ich danke Vielmals." erwiderte er und griff nach meiner Hand, und zog mich zu sich ran. "Du siehst übrigens ganz zauberhaft aus." flüsterte er mir ins Ohr. Seine Stimme wurde dabei ganz tief und es fühlte sich wie Honig in meinen Ohren an. Es jagte sich mir eine Gänsehaut über den Körper. Ich konnte die Hitze spüren die in meine Wangen stieg, mir viel es schwer ihm in seine Dunklen Augen zu blicken. "Oh danke." sprach ich schon fast schüchtern. Er lächelte nur schelmisch und brachte dann wieder etwas Abstand zwischen uns. "Du siehst auch wirklich wunderbar aus Johnny, sag hast du deine Haare geschnitten?" fragte ich ihn, und ließ meinen Blick über ihn wandern. Er trug schwarze Jeans, Boots, ein weißes Hemd was oben leicht auf geknöpft war, und,darüber eine graue Weste. Sein Hals zierten unzählige Ketten. In seinem Gesicht bildete sich ein verlegenes lächeln, er konnte noch nie gut mit Komplimente umgehen. Er fuhr sich durch seine jetzt wieder etwas kürzeren Blond-braunen Haare. "Eh ja das hab ich. Gefällt es dir nicht?" stockte er. "Nicht doch, du siehst wirklich heiß, aus." sprach ich ehrlich und lehnte mich etwas über ihn, sodass er mit dem Rücken zur Säule stand. "Ich habe es so vermisst." sagte ich und nahm eine Haarsträhne von ihm in meine Finger. "Was? Liebes?" erwiderte er und legte seine Hände auf meine Taille. "Einfach alles! Dich, deinen Geruch der mich um den verstand bringt, deine Blicke auf mir die mich fast schon entkleiden, deine Berührungen auf meinem Körper die alles in Brand setzen, deine Lippen auf meinen, dein Geschmack und dein Prachtstück." bei dem was letzteres meinen Mund verlies, ließ ich meinen Blick nach unten sinken. Mittlerweile war ich seinem Gesicht so nahe das ich seine Wimpern zählen könnte. "Oh ho meine Liebe, spricht da die Lust aus dir? Möchtest du das ich dir das gebe was du so vermisst?" erwiderte er und legte seinen Kopf schief, seine Augen sprangen zwischen meinen Augen und meinem Mund hin und her. "Ja, ja das möchte ich." gestand ich, "Doch ist es nicht unhöflich wenn der Gastgeber die eigene Party verlässt?" überlegte ich. "Ich verlasse sie doch nicht, ich gehe nur nach oben in unser Schlafzimmer." er betonte in seinem Satz das Wort "unser"." Ich musste kichern. Johnny schob mich etwas zur Seite, "Sean?" - "Ja Boss?" - "Schauen sie das hier alles rechtens weitergeht, ich muss etwas dringendes Erledigen." erklärte Johnny Sean. "Natürlich Boss." erwiderte dieser und verschwand in der Menschenmenge. "Na dann freie Bahn, nach dir wenn ich bitten darf." lies mich Johnny vortreten. "Ah ein wahrer Gentlemen." erwiderte ich. Wir verschwanden in seinem Schlafzimmer. Er drückte mich gegen die Wand, "Nun was möchtest du als erstes wieder genießen können?" fragte er mich und sein Blick fesselte mich, ich konnte mich gar nicht von ihm abwenden. "Zuerst, möchte ich jedes Detail an dir so lange beobachten bis ich mich sattgesehen habe." flüsterte ich, und lies meine Hand über seine Wange, über seine Lippen die umrahmt von seinem Bart waren und leicht meine Fingerspitzen kitzelten. "Wobei das gar nicht möglich ist." führte ich fort, und meine Hand fuhr weiter, zu seinem Hals, wo sich ein paar Adern abbildeten, auf seine Brust die von so vielen Ketten geziert wurde das ich ewig brauchen würde um sie alle zu zählen, seine Arme entlang, unter dessen Haut ich seine Tattoos spüren konnte. Meine Finger streiften seine Handgelenke, um deren sich viele Lederarmbänder legten, und dann legte ich meine Hand in seine. "John, mir wurde erst bewusst wie viel ich an dir habe als ich dich so lange nicht mehr gesehen habe. Du bist so wunderschön.." sprach ich ehrlich, hielte immer noch Blickkontakt. Seine dunklen Augen, leuchteten kurz auf und dann wendete er sich ab, in seinem Gesicht bildete sich ein scheues Lächeln und seine Wangen färbten sich rosa. "Nicht doch Liebes." sagte er kaum hörbar. "Ich liebe dich." sagte ich, und drehte seinen Kopf wieder zu mir, in seinen Augen war so ein Glanz. Ich näherte mich seinem Gesicht und sein warmer Atem streifte meine Haut, in meinen Lippen kribblte es, ich blickt ihm noch einmal in die Augen und dann verband ich unsere Lippen zu einem Kuss. In mir explodierte ein Feuerwerk, so fühlte es sich zumindest an, seine rauen Lippen passten wie für meine geschaffen, auf die meinen. Ich legte meinen Kopf schief und presste meine Lippen auf seine. Seine Hände legten sich links und rechts auf meine Wangen. Unsere küsse verwandelten sich, schnell in ein heißes hin und her. Ich hatte seine Zärtlichkeit und seine Lippen, sein Geschmack so sehr vermisst. Wir landeten eng umschlungen, in seinem Herrschaftlichen Doppel Bett, die dunkelblaue Seiden Bettwäsche, hüllte unsre mittlerweile nackten Körper ein und ich fühlte mich unglaublich wohl, endlich Johnny's Arme um meinem Körper zu spüren, jede Zelle in meinem Körper sehnte sich nach nach ihm und seine Zärtlichkeit. Ich genoss jede Sekunde unserer Zweisamkeit. Endlich waren Johnny und ich wieder vereint, und ich war und bin so stolz auf ihn, er hat alles beste Verdient. Und ich werde immer an seiner Seite sein und ihn unterstützen, da kann kommen was will. Ich werde ihn immer lieben, genauso wie er ist.
Verzeiht mir das so lange nichts kam, ich hoffe euch hat dieser OS gefallen. Ich wollte Anfangs eigentlich eine Smut Szene mit einbauen, habs dann aber am Ende nicht mehr gefühlt und ihr wisst ja das ich sowas nicht so gerne und gut schreibe. Wenns euch gefallen hat dann lasst es mich doch in einem Kommentar wissen, oder indem ihr das Sternchen strahlen lasst. Danke euch<3
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Aftershowparty
FanfictionSie hatte Johnny so lange nicht gesehen, jetzt da der Prozess vorbei ist, und Johnny eine Aftershowparty auf seinem Anwesen in England schmeißt kann sie einfach nicht ihre Finger von dem attraktiven Mann lassen. Hey Friends, ich dachte ich probiere...