Kapitel 18 - Schlimme Strafe

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Lia Pov

Als ich seinen Tränen sah musste ich zufrieden grinsen. Oben müsste die Wanne fertig sein also zog ich ihn hoch ins Bad. Er wehrte sich dagegen und schluchzte. Als ob das seine Strafe lindern würde. Ich sah den Dampf aus der Wanne steigen und musste nur noch mehr grinsen. Er riss seine Augen ängstlich und panisch auf als er den Dampf sah. Er wimmerte verzweifelt und ich zog ihn aus. Er versuchte verzweifelt sich aus meinem Griff zu befreien. ,,Versuch dich zehn Minuten lang auf den Rand zu halten dann lass ich dich in Ruhe" , erklärte ich und er sah ängstlich und misstrauisch zu mir hoch. Er hievte sich irgendwie so hin das es so aussah wie eine Brücke und schaute dann ängstlich zu mir. Ich grinste leicht und lehnte mich kurz an die Wand.

Volo Pov

Meinte sie das ernst? Bestimmt gab es einen Haken. Aber selbst wenn, es war extrem anstrengend so eine Position halten zu müssen. Sie ging kurz raus und ich atmete kurz erleichtert auf. Lange blieb sie nicht weg sondern kam ein paar Sekunden später wieder rein. Sie hatte eine Tube in der Hand und ich wusste was das ist. Ich schüttelte panisch den Kopf aber sie machte die Tube Gleitgel schon auf. Ich spürte die ganze Zeit den heißen Dampf an meinen Rücken und ich hatte eigentlich nicht vor heiß baden zu gehen. Sie schmierte mir das Gleitgel auf die Hände und ich krallte mich am Badewannenrand fest. Dann schmierte sie mir das Zeug auf die Füße und ich konnte mich nicht länger halten. Sie ging einen Schritt zurück und ich fiel voll ins Wasser. Ich schrie auf da in dem Moment mein ganzer Körper brannte und die Tränen liefen meine Wangen hinunter. Sie drückte meinen Kopf unter Wasser und ich fing vor Panik und Schmerzen an zu zappeln. Sie zog meinen Kopf wieder hoch und shamponierte meine Haare ein. Sie spülte mir die Haare mit kochend heißem Wasser ab und schmierte mir Duschgel auf die Arme und den Oberkörper und duschte mich ab. Wieder mit heißem Wasser weswegen ich kurz wieder aufschreien musste. ,,Hinterteil und Beine hoch" , knurrte sie und ich legte mich mit Tränen in den Augen auf den Rücken und streckte mein Hinterteil und meine Beine nach oben. Sie schmierte erst meine Beine mit Duschgel ein und dann meine Mitte. Sie drückte mein Hinterteil und meine Beine wieder ins Wasser. Ich biss mir auf die Lippen um nicht wieder aufzuschreien. Sie zog mich endlich aus der Wanne aber in den Keller. Ich schluckte und sie zog mich in einen Raum der irgendwie etwas normaler aussieht als die anderen Kellerräume. Es sah eher so aus wie ein Arztzimmer aber ich traute dem Anblick nicht. Mir war inzwischen echt kalt was aber nur davon kam das ich nass war. Sie drückte mich auf eine Art Liege und setzte sich zwischen meine Beine. Sie holte kurz etwas aus einer Schublade an der Wand und drehte sich wieder zu mir und band meine Arme und Beine an die Liege. Ich wimmerte etwas als sie auch meinen Bauch festband und wieder in einer Schublade kramte. Sie holte irgendeine Verpackung raus die ich zuerst nicht zuordnen konnte aber ich mich dann panisch anspannte. ,,Ich weiß das Wachsstreifen wehtun vorallem an der Mitte" , meinte sie zufrieden. Das konnte sie nicht ernst meinen oder. Ich starrte sie an. Sie grinste nur und klebte einen Wachsstreifen auf meine Mitte. Ich wimmerte wieder auf und sie stand kurz auf. Sie holte irgendwas aus dem Schrank und ging wieder zu mir. Sie hatte wieder ein Messer in der Hand. Ich wimmerte wieder verzweifelt als sie sich wieder zwischen meine Beine setzte und mir mit dem Messer über den Bauch strich. Ein paar Minuten wartete sie und zog dann quälend langsam den Wachsstreifen wieder ab und meine Augen füllten sich wieder mit Tränen. Sie zog auf einmal mit einem Ruck den restlichen Streifen ab und ich schrie auf. Sie ließ mich da liegen und ging wieder aus dem Raum raus. Ich zog etwas an meinen Fesseln aber sie waren zu fest um sich überhaupt darin zu bewegen. Ich legte meinen Kopf zur Seite und schloss die Augen.

Ich schrie auf als ich einen Elektroschock an meinem Hals spürte. Unter Tränen öffnete ich meine Augen und sah in Lias blaugraue Augen die lustvoll glitzerten. Verzweifelt sah ich zu ihr hoch. Sie strich mir mit ihrem Messer wieder über den Oberkörper bis zu meiner Kehle. ,,N...nein b...bitte", flehte ich sie an und sie drückte das Messer etwas an meinen Hals. Ich wimmerte verzweifelt und sie grinste nur. Sie nahm das Messer wieder von meiner Kehle und strich damit runter zu meiner Mitte. Ich spannte mich verzweifelt an aber ich wusste das sie nicht aufhören würde. ,,Drei Tage kein Essen und du wirst im Käfig schlafen für eine Woche. Eigentlich sollte ich dich dafür noch viel schlimmer bestrafen aber leider liebe ich dich dafür zu sehr", meinte sie und stand wieder auf. Sie machte die Fesseln ab und zog mich am Halsband aus dem Raum. Sie ging hoch in ihr Zimmer und schupste mich in den Käfig den sie neben ihr Bett gestellt hatte. Sie schloss ihn zu und setzte sich aufs Bett. Inzwischen war es dunkel und sie machte das Licht aus aber den Fernseher an. Sie suchte erst in den Programmen und ging dann auf Netflix. Sie suchte die Horrorfilme durch und ich schaute aus dem Fenster. Sie machte irgendeinen Film an und ich schaute sie mit dem 'dein Ernst?' Blick an. Sie erwiderte grinsend meinen Blick und stand auf. Sie machte das Fenster auf und legte sich wieder hin. Mir wurde langsam echt kalt und ich kauerte mich zusammen. Ich war immernoch nackt und von draußen kam auch noch kühle Luft hinein. Ich wimmerte etwas und zitterte. Sie seufzte kurz genervt auf und ging mit einer Decke und einem riesigen Kissen zu mir. Sie legte das Kissen im Käfig auf den Boden und ich legte mich so gemütlich hin wie es möglich war. Sie machte den Käfig wieder zu und legte die Decke über den ganzen Käfig damit die kalte Luft nicht durch kam. Ich gähnte und schlief kurzerhand erschöpft ein.

Das Eigentum eines anderen 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt