Izzy kniete auf dem Bett, ihre Hände durch Fesseln an den Karabinern bewegungsunfähig. Nackt und bereit beobachtete sie mich, wie ich sie langsam umrundete, mir jeden Centimeter ihres Körpers genau einprägte.
Mein ganzer Körper kribbelte bei dem Anblick meiner Frau die mir auf gedeih und verderb ausgeliefert war.
Diese spiele waren dunkler, verruchter - eine Grenze die wir bisher noch nie überschritten hatten, aber ich war bereit und Izzy vertraute mir.Mein nackter Körper presste sich von hinten an ihren als ich ihr die Sicht nahm. Das Seidenband in meiner Hand war kühl als ich es ihr anlegte.
"Was machst du da?", keuchte sie.
Ich platzierte federleichte Küsse auf ihrer Haut, ließ meine Hände über ihren Körper wandern.
"Warte ab, es wird dir gefallen...", gab ich knapp zurück um nicht zu viel zu verraten. Ich wollte das sie alles intensiver spürte, jetzt, da ich ihre Sehkraft eingeschränkt hatte.
Ich spreizte ihre Beine und mit ein paar letzten griffen an ihren knöcheln waren nun auch ihre Beine in Fesseln gelegt. Izzy's Atem kam stoßweise. Ich kroch vom Bett, betrachtete mein Werk und entschied mich für etwas Action, öffnete eine Schublade und zog einen kleinen Vibrator heraus. Danach kroch ich wieder aufs Bett, legte mich auf den Rücken und befand mich nun unterhalb ihrer bereits feuchten und glänzenden Pussy.
Mit einem Finger teilte ich ihre Lippen und Izzy erschauderte bei der Berührung. Sie war so was von bereit für mich und dieses Spiel.
Der Vibrator erwachte zum Leben und bevor Izzy verstand was geschah führte ich ihn ein. Gleichzeitig hob ich den Kopf und begann an ihrem Kitzler zu saugen. Izzy's schreie und stöhnen erweckten den Eindruck das ich sie misshandeln würde und schon allein das reichte aus um glücklich zu sein, so weit abgelegen von Nachbarn zu leben. Ich quälte sie, zog den Vibrator ein Stück heraus, nur um ihn dann direkt wieder einzuführen, leckte hemmungslos, saugte und überflutete sie mit Reizen.Sie kam schreiend, doch ich traktierte sie weiter und weiter, ließ sie wieder und wieder über die Klippe des Orgasmus fallen, bis sie nur noch kraftlos in den Seilen hing. Sie war komplett fertig, ausgelaugt und müde aber befriedigt und glücklich. Ich löste ihre Fesseln an Händen und Beinen, hielt sie fest damit sie nicht umkippte und bettete sie auf den Laken.
"Ich bin absolut fertig...", stöhnte sie, "aber was ist mit dir? Du hast doch jetzt gar nicht..."
Ich hüllte sie in eine Umarmung, küsste ihre Stirn... Es war mir egal was mit mir war. Hierbei ging es nur um sie und darum, ihre Grenzen auszuloten. Unser Leben begann erst jetzt und es würden sich noch viele Möglichkeiten ergeben, für uns beide.
Ich beobachtete wie sie langsam in den Schlaf driftete, lauschte ihrem gleichmäßigem Herzschlag, ihrem leisen atmen... Wir waren genau dort, wo wir sein sollten.
Bei all dem was geschah vergaß ich aber nicht was uns noch bevor stand. Ihr Vater war immer noch nicht auf freiem Fuß und es schien so als würde sich mein Vater gegen einen Kodex richten, den er eigentlich nicht umgehen konnte. Izzy wollte ihren Vater in Freiheit und Sicherheit wissen, also beschloss ich meinen Vater aufzusuchen und Calare umgehend mitzunehmen - kein leichtes Unterfangen wenn man bedachte das hier mehr auf dem Spiel stand.
Doch für den Moment genoss ich einfach den warmen Körper meiner Frau, den Anblick ihres hübschen und entspannten Gesichts und die Ruhe vor dem Sturm.
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K I N G × Geliebter Feind
Mystery / ThrillerIch hatte alles im Griff, bis Izzy mich unvorbereitet erwischte. Sie hasst mich. Aber ich werde alles daran setzen, daß zu ändern.