𝔸𝕣𝕤𝕔𝕙𝕝𝕠𝕔𝕙𝕝𝕖𝕙𝕣𝕖𝕣 | Larry Stylinson

Kapitel 21

alle, die Leppilampis Wolfsbund gerade mitverfolgen, wissen, wie ich mich fühle. um das gefühl loszuwerden hier ein bisschen larry am fummeln

Louis fixierte Harrys Hals mit seinen Händen und drückte einen weiteren Kuss darauf. Und noch einen. Und dann saugte er sanft daran, was Harry dazu veranlasste, mit offenem Mund leise zu keuchen.

„Himmel, ich liebe deinen Hals. Seit du bei uns den Eistee getrunken hast, will ich das hier tun“, stöhnte Louis gegen Harrys Haut und biss, wie um seine Aussage zu untermalen, hinein.

Harry stöhnte ebenfalls. „Echt jetzt?“

„Ja“, murmelte Louis und fuhr mit seinen Händen über Harrys Nacken. „Ich finde deinen Hals unfassbar sexy“, gab er errötend zu.

Harry küsste ihn. „Braucht dir nicht peinlich sein. Ich finde deinen Rücken unglaublich sexy.“

Louis schaute Harry an. „Meinen Rücken?“

„Deinen Rücken“, bestätigte Harry und grinste verlegen.

Louis schmunzelte. „Damit kann ich vielleicht arbeiten.“ Dann bearbeitete er noch eine Weile Harrys Hals mit seinen Lippen.

Jedes Mal, wenn Louis mit seiner Zunge über die erhitzte Haut von Harrys Hals leckte, zuckte Harry und er spürte ein unglaubliches Gefühl in seiner Lendengegend.

Und irgendwann wollte er einfach nur noch von Louis berührt werden.

„Louis“, brachte er heraus.

„Ja?“, stöhnte Louis gegen Harrys Hals.

„I-ich... bitte. Kannst du mich be... rühren?“ Es klang so weinerlich.

Louis keuchte überrascht. „Meinst du...“

Harry stöhnte nur erschöpft.

Louis’ Herz raste und er hatte das Gefühl, man könnte an seiner Pulsader sehen, wie fest es gegen seine Brust schlug, als er seine Hand, die zuvor Harrys Nacken festgehalten hatte, herunter fahren ließ, zu Harrys kurzen, locker sitzenden Sweatpants. Mit einer Hand löste er den losen Knoten und schob vorsichtig seine Hand unter dem Bund hindurch. Harry stöhnte jetzt schon unhehalten vor sich hin.

Louis schnappte nach Luft, als er mit seiner Hand Harrys heißen Penis unfasste. Er war größer als Louis. Und gerade fühlte er sich riesig in Louis’ Hand an, doch das war sicherlich der aktuellen Situation und Stimmung geschuldet.

Harry brach über Louis fast zusammen, als er Louis’ Hand endlich dort spürte, wo er sie gerade am meisten haben wollte. „Oh Gott, ja mehr, Louis, verdammt, das ist so gut“, stöhnte Harry drauf los und schob sein Becken vor, in Louis Hand, der daraufhin tatsächlich anfing, seine Hand an Harrys Penis auf und ab zu bewegen.

Harry wollte in Ohnmacht fallen. Es fühlte sich tausend Mal besser an, als wenn er es selber machte. Allein mit dem Wissen, dass es Louis war, der ihm gerade einen runterholte, könnte er kommen.

Es dauerte nicht lange, da zeigte Harry stöhnend und zitternd neben das Bett, nicht in der Lage zu sprechen. Louis fand eine Küchenrolle und riss irgendwie, er wusste selbst nicht so recht wie, mit einer Hand ein Stück ab und hielt es an Harrys Spitze. Just in diesem Moment kam Harry ungehalten stöhnend mit einem leisen, grollenden „Louis“ in das Papier.

Louis wischte provisorisch ein wenig an Harrys Penis herum und knüllte das Tuch zusammen, warf es neben das Bett. Dann bewunderte er Harry, wie er langsam wieder zu sich kam.

Dieser blickte nach einer Weile zu Louis auf. Und dem stockte kurz der Atem.

Harry, über ihm, stützte sich mit den Händen neben seinem Kopf ab, mit zerzausten Haaren, die Lippen rot und geschwollen glänzend, einen irren Schwarzton in den Augen. Seine Pupille war ziemlich geweitet.

Und Louis konnte sich in diesem Moment nichts heißeres vorstellen. Sein Bauch schlug Saltos bei diesem Anblick und es zog heftig zwischen seinen Beinen, sodass er es im wahrsten Sinne des Wortes einfach selbst in die Hand nahm, seine Hose von seinem Penis schob und, für Harry sichtbar und sehr präsent, begann, sich vor ebendiesem selbst zu befriedigen.

Harrys Mund stand offen, sein Blick klebte förmlich an Louis’ Hand, die sicher seinen Penis bearbeitete, und huschte immer wieder zu Louis’ Gesicht. Diesen Anblick wollte Harry gerne einramen und immer wieder angucken, wie Louis dort lag, ein wenig schwitzig, der Mund offen und die Augen halb geschlossen. Immer wieder fielen schmutzige Stöhner von seinen Lippen, während er mit Daumen und Zeigefinger seine Vorhaut reizte.

Harry konnte nichts tun, vergaß sogar zwischenzeitlich zu atmen.

Bis Louis kurz davor war, zu kommen, und schon erneut zu der Küchenrolle griff.

Da hielt Harry Louis’ Hand auf, nahm sie in seine und warf einen letzten Blick auf Louis’ Penis, der immer noch von Louis bearbeitet wurde.

„Nicht aufhören“, flüsterte Harry rauchig und beugte sich dann hinab, schloss seine Lippen um Louis’ Spitze und wartete, bis Louis genug gerieben hatte, um abzuspritzen.

Louis stöhnte und schob sein Becken versehentlich so weit nach oben, dass Harry würgen musste. Nichtsdestotrotz schluckte er alles, was Louis ihm gab.

Louis keuchte erschöpft. „Gott, Harry“, sagte er. „Das war unglaublich.“